(Registrieren)

Neue Westfälische: Schicksalswahl in Hessen

Geschrieben am 02-11-2008

Bielefeld (ots) - Was haben die Wahl des Präsidenten der USA und
des Regierungschefs von Hessen gemeinsam? Man mag von beiden
Ereignissen nichts mehr hören, sehen oder lesen. Die Wähler oder die
Abgeordneten sollen entscheiden. Endlich! Das ist in den Vereinigten
Staaten eine eindeutige Sache. Da gewinnt nur einer. In Wiesbaden
gibt es entweder eine Gewinnerin oder viele Verlierer.

Originaltext: Neue Westfälische
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

167841

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Psychokrieg (Kommentar zu Hessen) Mainz (ots) - Der 4. November 2008 wird Deutschland verändern, so oder so. Falls Andrea Ypsilanti zur hessischen Ministerpräsidentin gewählt wird, dann mit den Stimmen von Parlamentariern der Linkspartei, die eine andere Republik wollen. Scheitert Ypsilanti, dann ist auch dies ein Lehrstück: das krachende Ende einer beispiellosen Parforce-Jagd, in der eine - zulässigerweise - gnadenlos ehrgeizige Politikerin nicht nur ihre eigene Karriere riskiert, sondern zudem ihre Partei vor eine Zerreißprobe sondergleichen stellt. Denn die 95 Prozent mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Druck auf die CDU wächst (Kommentar zur Finanzaffäre der CDU Rheinland-Pfalz) Mainz (ots) - Der Druck auf die CDU Rheinland-Pfalz wächst: Dokumente, die jetzt aufgetaucht sind, erhärten den Verdacht, dass der Wahlkampf 2005/2006 illegal mit Fraktionsgeldern finanziert worden ist. Damit rückt der damalige Fraktionschef Christoph Böhr in den Mittelpunkt. Hat er - wie es sein früherer Geschäftsführer Markus Hebgen behauptet - tatsächlich angewiesen, den Wahlkampf mit Geld der Fraktion zu finanzieren? Dies wäre tatsächlich ein Skandal. Hatte sich Böhr doch schon 2001 mit einer teils mit Fraktionsgeld finanzierten Fußball-Broschüre, mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Streit um das Konjunkturpaket der Großen Koalition - Das Zauberwort heißt Nachhaltigkeit = Von Wolfgang Radau Düsseldorf (ots) - Was in diesen Tagen an Vorschlägen zur Rettung der Konjunktur und zum Erhalt von Arbeitsplätzen über unsere Republik hinwegschwappt, verdient nur ein Prädikat: inflationär. Die Summen, die am Mittwoch dem Bundeskabinett auf dem Tisch liegen, bewegen sich zwischen 30 Milliarden Euro (Wirtschaftsminister Glos) bis zu 60 Milliarden (SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier). Inhaltlich reicht das Spektrum von zeitweisem Verzicht auf die Kfz-Steuer über Investitionshilfen zur Gebäudesanierung bis hin zum oppositionellen FDP-Einwurf, mehr...

  • Neues Deutschland: Ypsilanti vor der Wahl zur Ministerpräsidentin Berlin (ots) - Schallala, schallali, sang einst Jürgen Walter. Jürgen Walter, parteiinterner Widersacher von Andrea Ypsilanti in Hessen wird seinen Namensvetter nicht kennen: Der war Schlagerbarde und Chansonnier in der DDR und wegen seiner tiefsinnigen Texte vor allem bei Schwieger- und sonstigen Müttern beliebt. Dabei könnte Jürgen Walter, der zweite, nicht nur eine Menge von dem Älteren lernen, sondern sogar eine gewisse innere Nachbarschaft feststellen.  »Wär' mir doch alles ganz egal«, sang Jürgen Walter, »Clown sein« wollte mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zum Konjunkturpaket Ulm (ots) - Noch ist sie gar nicht da, die in diesen Tagen vielbeschworene Rezession. Vielmehr werden die allermeisten Unternehmen auch in diesem Jahr glänzende Gewinne einfahren, die die Rekordwerte aus dem Vorjahr erreichen werden. In der derzeit angesagten Schwarzmalerei geht eines unter: Die Situation ist bei weitem nicht so düster, wie es die Krisenstimmung ausdrückt. Dass die Bundesregierung dennoch im Eiltempo ein Konjunkturpaket schnürt, verwundert ein bisschen. Offenbar will sich Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht nachsagen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht