(Registrieren)

Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung Rostock zu Afghanistan

Geschrieben am 22-10-2008

Rostock (ots) - In Afghanistan herrscht Krieg. Die Weigerung von
Verteidigungsminister Jung, dies zu sagen, täuscht nicht darüber
hinweg, dass die Regierung keine vernünftige (Exit-)Strategie hat.
Von Politikern, die Truppen in Kampfeinsätze schicken, müssen wir
verlangen, dass sie Klartext reden. Das sind sie den Toten schuldig.
Und den Lebenden.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Thomas Pult
Telefon: +49 (0381) 365-439
thomas.pult@ostsee-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

165861

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Ein mageres Ergebnis (Kommentar zum Bildungsgipfel) Mainz (ots) - Man musste keine Pessimist sein, um bereits vor dem Termin in Dresden zu ahnen, dass beim Bildungsgipfel in erster Linie vollmundige Absichtserklärungen abgegeben aber wenig Konkretes herauskommen würde. Erstens ist Bildung in weiten Teilen Sache der Länder, und die lassen sich vom Bund ungern hineinreden in die wenigen Dinge, die sie selbst bestimmen dürfen. Zweitens bedeutet Qualitätssteigerung in der Bildung immer, dass Geld in die Hand genommen werden muss - nicht ausschließlich, aber doch in erheblichem Maße. Und in mehr...

  • WAZ: Ergebnisse des Bildungsgipfels - Ernüchterung - Leitartikel von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Flop, Desaster, Enttäuschung - die Reaktionen auf den Bildungsgipfel sind größenteils vernichtend. Zwar gibt es auch Lob, meist aus CDU-Reihen, insgesamt aber überwiegt ein Gefühl der Ernüchterung. Die große Chance, der Bildung in Deutschland gemeinsam entscheidende Impulse zu geben, sie wurde verpasst. Immerhin, es soll wesentlich mehr Geld geben. Doch wie die Milliarden aufgebracht werden sollen, blieb offen. Die Zahl der Schulabbrecher soll sinken, die der Studienanfänger steigen. Das ist nicht neu. Nicht einmal ein mehr...

  • WAZ: Moschee-Eröffnung in Duisburg - Kleine Schritte zum großen Wunder - Leitartikel von Britta Heidemann Essen (ots) - Die Fremden - sie stören uns. Menschen, die eine andere Sprache sprechen, die anders aussehen und ein anderes Essen zubereiten, sie irritieren. Weil sie unsere Ordnung durcheinanderbringen. Ja, darf man so etwas denn sagen? Na klar. Vielleicht können wir uns die Irritation leichter eingestehen, wenn wir sie als etwas Positives betrachten. Und einen Philosophen an unserer Seite wissen. Bernhard Waldenfels, ehemals Professor in Bochum, plädiert dafür, "sich anregen zu lassen von Überraschungseffekten" - Angst zuzugeben, mehr...

  • LVZ: Leipziger Volkszeitung zu Sarkozy-Vorschlag Leipzig (ots) - Von Thilo BossSarkozysDiskussionsgrundlageNicolas Sarkozy hat seine Chance genutzt. Als EU-Ratspräsident. Als Staatsoberhaupt. Und als Franzose. Mit seinen Initiativen zur Neuordnung des europäischen Wirtschaftssystems hat er in einer Zeit Führungsqualitäten bewiesen, in der Führung dringend gebraucht wird, egal, ob sie auf Kritik stößt oder Anerkennung findet. Der französische Präsident legt in zentralen Fragen den Finger in die Wunde und setzt damit einen Diskussionsprozess in Gang, der auch geführt werden muss. In mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert den Bildungsgipfel: Frankfurt/Oder (ots) - Nach der jüngsten OECD-Studie gibt Deutschland so wenig Geld für Bildung aus wie kaum ein anderes europäisches Land. Rund 20 Milliarden Euro fehlen im Topf. "Peanuts", wenn man bedenkt, dass die Bundesregierung gerade ein 500-Milliarden-Paket zur Rettung der Banken geschnürt hat. Und über dieses Paket einigte sie sich ganz schnell mit den Ländern. Keine Woche brauchte sie dazu. Die Bildungsmisere in Deutschland hingegen ist seit mindestens zwei Jahrzehnten ein Thema. Doch nie gingen die Maßnahmen über Flickschusterei mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht