(Registrieren)

Neues Deutschland: Bisky rechnet mit bis zu 15 Abgeordneten der LINKEN im nächsten Europaparlament

Geschrieben am 16-10-2008

Berlin (ots) - Der Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Lothar Bisky,
rechnet damit, dass seine Partei bei den Wahlen zum Europaparlament
im Juni 2009 bis zu 15 Mandate erhalten könnte. "Das ist realistisch,
wenn die Wahlumfragen der letzten Zeit stimmen", erklärte Bisky in
einem Gespräch mit Neues Deutschland (Freitagausgabe). Derzeit ist
DIE LINKE mit sieben Abgeordneten in Brüssel und Straßburg vertreten.
Bisky selbst tritt 2009 als Kandidat für das Europäische Parlament
an. Ob er die Liste anführen wird, sei jedoch noch offen, betonte er
gegenüber ND.

Die Europawahlen sind laut Bisky, der zugleich Vorsitzender der
Europäischen Linkspartei ist, auch eine Chance für jene Parteien in
Westeuropa, die in letzter Zeit an Zustimmung verloren haben und im
Wahlkampf nun wieder zulegen könnten. Allerdings habe die Linke in
Europa nur eine Chance, wenn sie mit inhaltlich überzeugender
Programmatik und "erkennbaren Gesichtern" antrete.

Originaltext: Neues Deutschland
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/59019
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_59019.rss2

Pressekontakt:
Neues Deutschland
Redaktion / CvD

Telefon: 030/29 78 17 21


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

164753

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: zur Bundestagsentscheidung über den Bundeswehreinsatz in Afghanistan Berlin (ots) - »Es gibt Situationen im Leben, da ist Souveränität alles. Gerade in Situationen, in denen es eng wird. Gerade dann, wenn alles auf dem Spiel steht.« Nein, der Satz stammt nicht aus der gestrigen Bundestagsdebatte über die Verlängerung des Afghanistan-Einsatzes. Er gehört zur Werbekampagne eines globalen Modekonzerns. Dazu sieht man männliche Models am Pokertisch, hinter denen weibliche Schönheiten stehen. Was das mit Krieg zu tun hat? Gar nichts - und viel zu viel. Die Anzeige war jüngst auch in einer großen deutschen Illustrierten, mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Kandidatur von Peter Sodann für das Bundespräsidentenamt Vizechefin der Linksfraktion, Knoche, kritisiert Interwieväußerungen Halle (ots) - Die stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion, Monika Knoche, geht auf Distanz zu den jüngsten Interview-Äußerungen des Bundespräsidenten-Kandidaten Peter Sodann. "Vielleicht ist sein heutiger Sprachgebrauch noch sehr auf seine Rolle als Kommissar bezogen und hat noch nicht ganz den sprachlichen Schliff, den ein Bundespräsident zu zeigen hat", sagte sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Das ist ja auch der erste Tag, an dem er sich in der Öffentlichkeit zeigt." Knoche erklärte mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Das große Aber (Kommentar zur US-Wahl) Mainz (ots) - "I hear the fat lady sing", sagen die Amerikaner, wenn sie - flapsig - ausdrücken wollen, dass eine Sache kurz vor dem Ende steht. Der Spruch geht angeblich zurück auf Richard Wagners Opern-Zyklus "Der Ring des Nibelungen", in dem Sängerinnen vom Ende künden, die zumindest früher von eher fülliger Statur waren. "I hear the fat lady sing" könnte John McCain nach dem letzten TV-Duell mit Obama sagen. Aber da gibt es noch einen anderen amerikanischen Spruch; der lautet übersetzt: Es ist nicht vorbei, ehe es vorbei ist. Mögen mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Agenturvorabmeldung Märkische Oderzeitung, Erscheinungstag 16. Oktober 2008 Zwei Firmen verzichten auf Landtagsbau Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder). Zwei von sechs Baufirmen, die sich um den Bau des Potsdamer Landtages beworben hatten, sind ausgeschieden. Eine dritte klagt vor dem Oberlandesgericht gegen das Wettbewerbsverfahren. 2007 hatte eine Millionen-Spende es ermöglicht, die Fassade des ehemaligen Stadtschlosses zu rekonstruieren. Die daraufhin überarbeiteten Modelle sollten Ende Oktober eingereicht werden. Finanzminister Rainer Speer (SPD) bestätigte der in Frankfurt (Oder) erscheinenden "Märkischen Oderzeitung" (Freitagsausgabe), dass mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zum Thema EU-Gipfel Ulm (ots) - Not lehrt Beten, heißt es im Volksmund. Auf die Konjunkturpolitik übertragen: Plötzlich werden über Jahrzehnte lauthals verteufelte Konjunkturprogramme nicht nur wieder salonfähig. Sie erhalten zudem die höheren Weihen in Gestalt eines EU-Programms. Keine Frage: In der schwersten Krise seit den 20er Jahren ist es die Pflicht und Schuldigkeit der Wirtschaftspolitik, sich ideologischer Scheuklappen zu entledigen und orientiert an den ökonomischen Realitäten auf erwiesenermaßen wirksame Instrumente zurückzugreifen. Und staatliche mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht