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Herbert Schui: Rezessionsgefahr erfordert Konjunkturprogramm

Geschrieben am 14-10-2008

Berlin (ots) - "Jetzt muss es anders laufen als 1929. Das heißt:
Nicht kleckern, klotzen", erklärt Herbert Schui zum Herbstgutachten
der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute. "Wenn man schon
Hunderte Milliarden Euro in die Hand nimmt, um die Banken zu retten,
dann muss auch ein entsprechendes Konjunkturprogramm her", fordert
der wirtschaftspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE. Schui
weiter:

"Die Wirtschaftsforschungsinstitute sehen Deutschland am Rande
einer Rezession. 1929 stürzten Kürzungsprogramme und Lohnsenkungen
die Weltwirtschaft in die Depression. Damit sich das nicht
wiederholt, brauchen wir jetzt massive öffentliche Investitionen,
höhere Sozialleistungen und höhere Löhne."

Originaltext: DIE LINKE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150
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Pressekontakt:
DIE LINKE.
Fraktion im
Bundestag
Hendrik Thalheim
Tel.: 030/22752800
Mobil: 0172/3914261
Mail: pressesprecher@linksfraktion.de


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