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Fischbach: Eskalierende Gewalt gegen Christen in Indien muss gestoppt werden

Geschrieben am 29-08-2008

Berlin (ots) - Anlässlich der Eskalation gewaltsamer Übergriffe
gegen Christen in Indien erklärt die Beauftragte der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften,
Ingrid Fischbach MdB:

Schon in der Vergangenheit ist es in der Republik Indien
wiederholt zu gewaltsamen Übergriffen gegen Angehörige christlicher
Minderheiten gekommen. In den vergangenen Tagen haben sich die
hinduistischen Übergriffe dramatisch verschärft. Es besteht
dringender Handlungsbedarf, um die Attacken zu beenden.

Die Gewalt gegen indische Christen hat ein bislang unbekanntes
Ausmaß angenommen. Im ostindischen Bundesstaat Orissa wurden
christliche Kirchen in Brand gesetzt und geplündert und die Häuser
christlicher Einwohner zerstört. Frauen wurden vergewaltigt und
Menschen brutal ermordet. In der Folge dieser gewaltsamen Übergriffe
befinden sich bereits 15.000 Christen aus Angst auf der Flucht.

Seitens der indischen Behörden ist bislang nur unzureichend auf
die massiven Gewaltübergriffe reagiert worden. Dies muss umgehend
geändert werden. Dringend müssen alle notwendigen Maßnahmen ergriffen
werden, um die Notlage der verfolgten Christen in Indien zu lindern
und die Gewalttaten zu stoppen.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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