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WAZ: NRW verlangt neue Ost-West-Förderpolitik

Geschrieben am 27-08-2008

Essen (ots) - Der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Oliver
Wittke (CDU) hat eine grundlegende Neuausrichtung der Förderpolitik
für Ost- und Westdeutschland gefordert. "Ich will nicht Ost gegen
West ausspielen oder eine Neidkampagne starten, aber wir müssen jetzt
umsteuern", sagte Wittke der in Essen erscheinenden Westdeutschen
Allgemeinen Zeitung (WAZ, Mittwochausgabe). Wittke fügte hinzu: "Es
gibt Erfordernisse auch im Westen der Republik." Der NRW-Minister
kritisierte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) und
forderte einen Strategiewechsel 19 Jahre nach dem Fall der Mauer.
"Ich hoffe, dass sich die Erkenntnis durchsetzt, nicht nach
Himmelsrichtungen zu fördern", sagte Wittke. Gerade als "Transitland"
habe NRW enormen Nachholbedarf. Am Dienstag hatte Tiefensee eine
vorläufige Bilanz zu den "Verkehrsprojekten Deutsche Einheit"
vorgelegt.

Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
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Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-2727
zentralredaktion@waz.de


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