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CSU-Landesgruppe / Koschyk: Anfang vom Ende des Kommunismus

Geschrieben am 21-08-2008

Berlin (ots) - Anlässlich des 40. Jahrestags des "Prager
Frühlings" erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer der
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Hartmut Koschyk:

Der Prager Frühling vor genau 40 Jahren markierte den Anfang vom
Ende des kommunistischen Unrechtsregimes. Der blutige Einmarsch
sowjetischer Panzer und Truppen war eine brutale Machtdemonstration,
zugleich aber auch ein Zeichen der Schwäche. Nur unter Aufbietung
roher Gewalt gelang es der sowjetischen Führung, den Ruf der Menschen
nach eingreifenden Veränderungen zu unterdrücken.

Zwar dauerte es danach noch mehr als zwei Jahrzehnte bis dieser
Ruf endlich gehört wurde. Doch die Geschichte liefert uns den Beweis
dafür, dass das Streben nach Demokratie und Freiheit letztlich
stärker ist als jede staatliche Unterdrückung. Ihr mutiges Aufstehen
gegen die kommunistischen Machthaber während des Prager Frühlings
mussten zahlreiche Menschen mit dem Leben bezahlen. Ihnen gilt heute
unser Gedenken.

Die Botschaft des Prager Frühlings hat selbst nach 40 Jahren
nichts von ihrer Aktualität verloren. Auch heute brauchen wir
Menschen, die die Erinnerung an seine Ideale wachhalten und sich den
Feinden von Demokratie und Freiheit entgegenstellen. Demokratie und
Freiheit sind keine Selbstläufer, sondern ständigen Gefährdungen
ausgesetzt. Eine dieser Gefährdungen ist die staatsdirigistische
Zwangsbeglückungsideologie der Linkspartei. Dies sollte vor allem die
SPD endlich erkennen, anstatt sich zum willfährigen Steigbügelhalter
der Postkommunisten zu machen.

Originaltext: CSU-Landesgruppe
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9535
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9535.rss2

Pressekontakt:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23


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