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IT-Führungskräfte kämpfen noch immer mit E-Mail-Ausfallzeiten / Oberste Priorität: Reduzierung des Datenvolumens auf Exchange-Servern und Vermeidung von Ausfallzeiten

Geschrieben am 18-08-2008

Neu-Isenburg bei Frankfurt (ots) - Bei 52% der Unternehmen kam es
in den letzten zwölf Monaten zu einem E-Mail-Ausfall, so das Ergebnis
einer Umfrage von Iron Mountain Digital, der Technologie-Unit von
Iron Mountain Incorporated (NYSE: IRM). Bei einem Drittel der
befragten Unternehmen dauerte der Ausfall zwei Stunden oder länger,
bei 17% sogar über elf Stunden. Obwohl E-Mail-Ausfälle immer noch
häufig auftreten, gab ein Fünftel der Befragten an, keinerlei
Toleranz für derartige Ausfälle zu haben. Befragt wurden 60
IT-Administratoren, die für das E-Mail-Management in
mittelständischen Unternehmen verantwortlich sind. Aufgrund der
rapide wachsenden Speicheranforderungen wird es bald zu einer
Überlastung der E-Mail-Server kommen. Dies beeinträchtigt die
Systemstabilität und führt zu längeren Ausfallzeiten. Es ist davon
auszugehen, dass Microsoft Exchange bald an seine Grenzen stoßen
wird. Dies beeinträchtigt die Zuverlässigkeit des E-Mail-Verkehrs und
führt zu zunehmenden Ausfallzeiten für Backup-, Wartungs- und
Wiederherstellungsarbeiten. Eines der Hauptziele bei der
Implementierung von Speicherverwaltungslösungen ist es deshalb, die
Zuverlässigkeit von Exchange zu verbessern. Laut der Untersuchung
versuchen 55% der Unternehmen, ihre in Microsoft Exchange
gespeicherte Datenmenge zu reduzieren, um Ausfallzeiten zu vermeiden.

Richtlinien sorgen für unterbrechungsfreien Kommunikationsfluss

Um einen Systemzusammenbruch aufgrund der ständig wachsenden
Datenmenge auf den E-Mail-Servern zu vermeiden, empfiehlt Iron
Mountain Digital IT-Führungskräften deshalb, die Postfachgröße der
Mitarbeiter einzuschränken. Aufgabe der IT-Abteilung ist es, eine
E-Mail-Management-Lösungen zu finden, mithilfe derer Administratoren
wichtige E-Mail-Funktionen zentral steuern können. Für
IT-Verantwortliche sind Wiederherstellungsfunktionen für den
Totalausfall oder Datenverlust, Technologien zur Datenreduktion sowie
Aufbewahrungs- oder Löschrichtlinien äußerst wichtige
Fragestellungen. Durch deren Einsatz können sie leichter verwaltbare
und effektive Richtlinien für die E-Mail-Verwaltung erstellen.

Originaltext: Iron Mountain Digital
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/61313
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_61313.rss2

Pressekontakt:
SCHWARTZ Public Relations
Marita Schultz
Tel.: +49 (0) 89-211 871-36
E-Mail: ms@schwartzpr.de
Web: www.schwartzpr.de

Iron Mountain Digital
Angelika Greil
Manager Marketing Europe
E-Mail: angelika.greil@ironmountain.com
Web: www.ironmountaindigital.de


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