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Westfälische Rundschau: Westfälische Rundschau (Dortmund): GEW-NRW prüft Rechtslücke im Kopfnotengesetz

Geschrieben am 08-08-2008

Dortmund (ots) - Dortmund. Die Lehrergewerkschaft GEW prüft einen
möglichen Formfehler im Kopfnoten-Gesetz. Ein solcher Fehler würde
Klagen von Abiturienten gegen die Noten unter anderem für Arbeits-
und Sozialverhalten möglich machen. Das erklärte der ehemalige
Landesschülersprecher Horst Wenzel (19) der in Dortmund erscheinenden
Westfälischen Rundschau (Samstagausgabe). Er fordert, die
Sozialbewertungen zu streichen, und empfiehlt allen Abiturienten,
gegen die Kopfnoten zu klagen. Andreas Meyer-Lauber,
Landesvorsitzender der GEW in Nordrhein-Westfalen, erklärt die
mögliche Rechtslücke damit, dass es "keine Konferenz in der zweiten
Hälfte der Jahrgangsstufe 13 gibt, die die Kopfnoten festlegen
könnte". Doch eine Lehrerkonferenz sei Vorschrift, um Noten zu geben.
Schulministerin Barbara Sommer (CDU) hatte gestern in Düsseldorf
angekündigt, die Vergabe von Kopfnoten neu regeln zu wollen.

Originaltext: Westfälische Rundschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58905
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58905.rss2

Pressekontakt:
Westfälische Rundschau
Redaktion

Telefon: 0231/9573 1253


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