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Weser-Kurier: Polizist soll Banken überfallen haben - Verdächtiger arbeitet im Raubdezernat Bremen

Geschrieben am 04-08-2008

Bremen (ots) - BREMEN. Ausgerechnet ein Polizist aus dem
Raubdezernat der Bremer Polizei steht unter Verdacht, zwei
Banküberfälle verübt und einen dritten versucht zu haben. Das
berichtet der WESER-KURIER (Bremen) in seiner morgigen (Dienstag-)
Ausgabe. Beamte der Diepholzer Polizei haben deshalb bereits am
Freitag Räume in Bremen und Niedersachsen durchsucht.

Der Verdener Staatsanwalt Lutz Gaebel bestätigte gestern, dem Mann
würden je ein Raub in Bremen und einer in Stuhr (Kreis Diepholz) zur
Last gelegt. In der Gemeinde habe sich auch der versuchte Überfall
ereignet. Der Verdächtige wohnt im niedersächsischen Umland.

Bremer Polizisten haben erst Ende vergangener Woche für
Negativschlagzeilen gesorgt: Ausgerechnet zwei Beamte der
Innenrevision - der behördeninternen Kontrollinstanz - sollen
versucht haben, Straftaten von Kollegen zu vertuschen. Diese Kollegen
aus dem Drogendezernat sollen sichergestelltes Rauschgift
unterschlagen haben, um damit Informanten aus der Szene zu entlohnen.

Originaltext: Weser-Kurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2

Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@btag.info


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