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RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: SPD/Clement

Geschrieben am 04-08-2008

Heidelberg (ots) - Sturheit siegt in diesem Falle nicht. Sie
entscheidet nur über die Größe des Scherbenhaufens. Wenn Wolfgang
Clement auf seinem uneingeschränkten Recht auf freie
Meinungsäußerung besteht und die Not-Brücke des Parteivorstandes
nicht betritt, sprich: wenn er nicht wenigstens zusagt, keine
negativen Wahlempfehlungen gegen die SPD mehr auszusprechen, dann ist
ihm nicht zu helfen. Dann muss ihn die Partei feuern. Und er wird
dann auch schneller als gedacht den Rückhalt derer verlieren, die
ihm in der Sache zustimmen. Im Klartext: Dann schadet er auch der
Sache, für die er zu kämpfen vorgibt - mag man es nun politische
Vernunft oder die Treue zur Reformpolitik der Schröder-Ära nennen.

Originaltext: Rhein-Neckar-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66730
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66730.rss2

Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Manfred Fritz
Telefon: +49 (06221) 519-0


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