(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Gaza

Geschrieben am 03-08-2008

Stuttgart (ots) - Frieden in Nahost, und ein Zeitplan dafür noch
bis Ende des Jahres? Eine solche Vision scheint angesichts der
dramatischen Ereignisse reine Fantasterei. Mit der Hamas ist kein
Ausgleich möglich. So kann die israelische Regierung nur darauf
hoffen, dass ihr wenigstens Palästinenserpräsident Mahmud Abbas als
Verhandlungspartner erhalten bleibt.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

151248

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Koch: Ypsilanti hat die Wahl zwischen Feigheit und politischem Selbstmord Düsseldorf (ots) - DÜSSEDORF Der amtierende hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) sieht seine politische Rivalin, die hessische SPD-Chefin Andrea Ypsilanti, in einer politischen Sackgasse. Im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Montag-Ausgabe) urteilt er über die Möglichkeiten Ypsilantis, sich im Herbst mit den Stimmen der Linkspartei zu seiner Nachfolgerin wählen zu lassen: " Ypsilanti hat die Wahl zwischen Feigheit und möglicherweise politischem Selbstmord. Es lebt sich unbequem in einer Sackgasse. mehr...

  • Oskar Lafontaine: Große Koalition hat sich zu lange auf dem Kissen der Weltkonjunktur ausgeruht Berlin (ots) - Zu den schlechten Erwartungen bei deutschen Industrieunternehmen erklärt der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Oskar Lafontaine: "In der vergangenen Woche waren es die erneut kräftig gefallenen Einzelhandelsumsätze, jetzt drohen nach Einschätzung des Münchner Ifo-Instituts zum Winter Auftragsmangel und Stellenabbau. Wirtschaftsexperten in Banken und Forschungsinstituten haben bereits damit begonnen, ihre Voraussagen für das Wirtschaftswachstum nach unten zu korrigieren. Jetzt wird Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr...

  • Börnsen: VR China hat Pressefreiheit eindeutig zu gewährleisten Berlin (ots) - Anlässlich der offenkundig gewordenen Einschränkungen der Presse- und Meinungsfreiheit in China im Vorfeld der Olympischen Spiele erklärt der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen (Bönstrup) MdB: Die umfassenden und alle Medien betreffenden Einschränkungen der Presse- und Meinungsfreiheit im Olympischen Dorf und im Internationalen Pressezentrum in Peking sind besorgniserregend und nicht hinnehmbar. Am 29. Juli ist die Ausstrahlung eines Dokumentarfilms durch Deutsche mehr...

  • Der Tagesspiegel: Umweltminister Gabriel kritisiert Unions-Ministerpräsidenten in Sachen Atom-Endlager Berlin (ots) - Berlin - Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) hat die Ministerpräsidenten von Bayern und Baden-Württemberg, Günther Beckstein und Günther Oettinger, sowie CSU-Chef Erwin Huber vor dem Eindruck "politischer Feigheit" gewarnt. Vor dem Hintergrund der Weigerung der Unionspolitiker, in ihren Bundesländern den Standort für ein atomares Endlager suchen zu lassen, sagte Gabriel dem Berliner "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe), die "intellektuelle Redlichkeit" gebiete aber, dass jemand, der den Ausbau der Atomenenergie fordere, mehr...

  • Report München: Deutsches Leitungswasser mit Uran belastet München (ots) - Leitungswasser ist manchen Regionen Deutschlands teils deutlich stärker mit dem giftigen Schwermetall Uran belastet als bisher bekannt. Dem ARD-Politmagazin "Report München" liegt exklusiv eine Erhebung der Verbraucherrechtsorganisation Foodwatch vor, in der 8.000 amtliche Einzeldaten aus den Bundesländern gesammelt wurden: Demzufolge liegen 150 von den Behörden gemeldete Trinkwassermesswerte über dem Richtwert des Umweltbundesamtes von 10 Mikrogramm Uran pro Liter Trinkwasser. In manchen Gemeinden wird sogar der Maßnahme(höchst)wert mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht