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Kölner Stadt-Anzeiger: DGB: Mit Goldreserven der Bundesbank Konjunkturprogramm und Bildungsoffensive finanzieren

Geschrieben am 28-07-2008

Köln (ots) - Mit den Goldreserven der Bundesbank will der DGB
öffentliche Investitionen finanzieren und die sich abschwächende
Konjunktur stützen. "Lasst uns den Goldschatz der Bundesbank heben
und in Bildung stecken", sagte DGB-Chef Ökonom Dierk Hirschel dem
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). Auch Investitionen in den
ökologischen Umbau, in die Sanierung von Gebäuden zwecks
Energie-einsparung seien konjunktur- und beschäftigungsfördernd.
Hirschel sagte, es sei positiv, dass Wirtschaftsminister Michael Glos
mittlerweile über einen Plan B nachdenke für den Fall, dass sich die
Konjunkturlage weiter verschlechtere. Das unterscheide sich
wohl-tutend vom Kurs des Finanzminister Peer Steinbrück. Allerdings
seien Steuersenkungen nicht der richtige Weg. "Eine Erhöhung der
Staats- ausgaben ist effektiver als Steuersenkungen."

Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66749
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66749.rss2

Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


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