| | | Geschrieben am 24-07-2008 WAZ: In Bayreuth beginnen die Spiele - Dabeisein ist alles. Kommentar von Lars L. von der Gönna
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 Essen (ots) - Man kann sie elitär nennen, überkommen, man kann den
 Kopf schütteln über Menschen, die sich an einem Juli-Nachmittag fünf
 Stunden Hardcore-Oper aussetzen. Dass die Bayreuther Festspiele ein
 Auslaufmodell sind, kann man kaum behaupten. Bediente man die
 komplette Nachfrage, dauerten diese ganz Richard Wagner gewidmeten
 Spiele bis Ostern. 500 000 Menschen wären gern dabei, gut zehn
 Prozent sind es.
 Was ist Bayreuth? Für manche ein Gottesdienst, für andere ein
 Raumklang, wie man ihn nirgends auf der Welt hört, für dritte
 wichtiger als ein neues Auto, für wenige: ein gesellschaftliches
 Ereignis. Was Bayreuth ganz sicher ist: ein deutsches Markenzeichen -
 die berühmtesten Musikfestspiele der Welt.
 Bayreuth kennen sie in Singapur und Sydney. Dort denkt man dabei
 weniger an den Missbrauch von Wagners Werk durch Hitler. Sondern an
 etwas, das man selbst gern sein kulturelles Erbe nennen würde:
 Tradition, Ritual, oft Werkstatt - und immer wieder Provokation.
 Unverwechselbare Kunst, made in Germany.
 
 Originaltext:         Westdeutsche Allgemeine Zeitung
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 Westdeutsche Allgemeine Zeitung
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