CSU-Landesgruppe / Koschyk: Verbale Rundumschläge Heils sind unerträglich
Geschrieben am 30-05-2006 |   
 
    Berlin (ots) - Zu den kritischen Äußerungen des  SPD-Generalsekretärs Hubertus Heil zur Arbeit des  Bundeswirtschaftsministers erklärt der Parlamentarische  Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Hartmut  Koschyk:
     SPD-Generalsekretär Heil sollte aufhören, Unheil in der Großen  Koalition zu stiften. Die verbalen Rundumschläge des Herrn Heil sind  unerträglich. Die Einlassungen des SPD-Generalsekretärs vergiften die Arbeitsatmosphäre in der Großen Koalition. Wer die Arbeit der Großen  Koalition belasten will, sollte nur in diesem Stile weitermachen. Mit unberechtigten Schuldzuweisungen werden wir innerhalb der Großen  Koalition keine Probleme lösen.
     Die Voraussetzung für neue Arbeitsplätze in unserem Land ist ein  kräftiges Wirtschaftswachstum. Durch die Arbeit der unionsgeführten  Bundesregierung haben wir wieder deutliche Aufwärtstrends in der  Wirtschaft. Alle Wirtschaftsindikatoren weisen auf eine deutliche  Konjunkturerholung hin. Diese positive Entwicklung geht maßgeblich  auf die Arbeit des Bundeswirtschaftsministers zurück. Herr Heil  sollte sich lieber an die Fakten halten, bevor er sich zu  wirtschaftlichen Sachfragen äußert.
  Originaltext:         CSU-Landesgruppe Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9535.rss2
  Kontakt: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Pressestelle Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427 Fax: 030 / 227 - 5 60 23
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