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Neue Westfälische: Atomausstieg

Geschrieben am 11-07-2008

Bielefeld (ots) - Gleichwohl wird für die Deutschen die Zeit
knapp. Denn es ist nicht abzusehen, dass die Anstrengungen Energie zu
sparen und die regenerativen Energien auszubauen bis zum
Ausstiegsdatum 2021 zum Ziel führen: Die Energieversorgung des
Hoch-Technologielandes Deutschland muss sichergestellt werden und
gleichzeitig sind die Klimaschutzziele zu erreichen.
Der Atomausstieg sollte deshalb nicht aufgegeben, sondern nur
aufgeweicht werden. Eine gemäßigte Verlängerung der Restlaufzeiten um
fünf bis zehn Jahre nur für moderne Kraftwerke ist zu verantworten.
Dabei sollte jedoch eine Art umgekehrter Kohlepfennig, diesmal von
den Betreibern nicht von den Verbrauchern, erhoben werden. Diese
Einnahmen müssen in Zukunftstechnik zur Energiegewinnung und
-einsparung investiert werden.

Originaltext: Neue Westfälische
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de


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