(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Struck: Unionsforderung nach längeren Laufzeiten für Atomkraftwerke unverantwortlich

Geschrieben am 05-07-2008

Berlin (ots) - SPD-Fraktionschef Peter Struck hat die Forderungen
der Union nach einer Verlängerung der Restlaufzeiten deutscher
Kernkraftwerke zurückgewiesen. "Das ist doch unverantwortlich, so
lange die Frage nach der Entsorgung hochradioaktiven Abfalls nicht
gelöst ist", sagte der SPD-Politiker im Interview mit dem Berliner
"Tagesspiegel am Sonntag". Sollte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)
die Atomkraft angesichts steigender Energiepreise zum Wahlkampfthema
machen, so werde sie damit keinen Erfolg haben, sagte Struck voraus:
"Die Menschen wissen um ihre Verantwortung für ihre Kinder und
Enkelkinder."

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

146705

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Struck: Merkel soll für größeren Einfluss des Bundes auf die Bildungspolitik kämpfen Berlin (ots) - SPD-Fraktionschef Peter Struck hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dazu aufgefordert, sich in ihrer Partei für einen größeren Einfluss des Bundes auf die Bildungspolitik einzusetzen. Dem "Tagesspiegel am Sonntag" sagte Struck, wenn es der Kanzlerin ernst sei mit ihrem Wort von der Bildungsrepublik, "dann sollte sie versuchen, das Bildungshemmnis Nummer eins in Deutschland zu beseitigen, nämlich den falsch verstandenen Föderalismus". Angesichts der Zuständigkeit der Länder für die Bildung könne Merkel "vieles ankündigen", mehr...

  • entf81gelö 82 mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kein flächendeckendes Alarmsystem im Katastrophenfall Stuttgart (ots) - Berlin - Die Bürger in Deutschland können im Katastrophenfall derzeit nicht flächendeckend gewarnt werden. Weil die meisten der 80 000 Sirenen abgebaut wurden, werden jetzt neue Warnsysteme getestet. Das berichten die Kölnische Rundschau/Stuttgarter Nachrichten in ihren Montagausgaben. Derzeit gibt es noch 35 000 Sirenen unterschiedlichen Standards, wie die Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion mitteilte. Es ist dem Bund vorbehalten, die Geräte im Verteidigungsfall, also bei einem Angriff, mehr...

  • Rhein-Zeitung: Unions-Agrarexperte Bleser fordert vor G8-Gipfel Neuausrichtung der Entwicklungshilfe Koblenz (ots) - Kurz vor Beginn des in Japan stattfindenden G8-Gipfels fordert der Agrarexperte der Unionsfraktion im Bundestag, Peter Bleser (CDU), eine Neuausrichtung der Entwicklungshilfe. Der Schwerpunkt der Finanzhilfen müsse "in Richtung ländliche Räume verlagert werden", sagte Bleser der in Koblenz erscheinenden "Rhein-Zeitung" (Montagausgabe). Im Kampf gegen die weltweite Ernährungskrise helfe nur eine effiziente Landwirtschaft, "vor allem in den Entwicklungsländern selbst". Vom G8-Gipfel müssten Signale ausgehen, "dass Veränderungen mehr...

  • Der Tagesspiegel: Bofinger: "Deutschland braucht statt Steuersenkungen 25 Milliarden Euro mehr Bildungsinvestitionen" Berlin (ots) - Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hat die Bildungshoheit der Bundesländer als "absurd" bezeichnet. Dem Tagesspiegel (Montagsausgabe) sagte Bofinger, es sei ein "schwerer Fehler" der Föderalismuskommission gewesen, dem Bund Mitspracherechte und Investitionsmöglichkeiten zu versagen. "Ich kenne kein Land auf der Welt, in dem es keinerlei zentrale Kompetenz in einem so wichtigen gesellschaftlichen Bereich gibt", sagte der Ökonom, der Mitglied mit Sachverständigenrat zur Begutachtung der Wirtschaft ist. Nach der Ankündigung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht