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N24-EMNID-UMFRAGE: Merkel lässt Platzeck keine Chance Deutsche wollen Mindestlöhne

Geschrieben am 28-02-2006

Berlin (ots) - Nach 100 Tagen Großer Koalition sagen 66 Prozent
der Deutschen in der neuesten N24-emndi-Umfrage, dass Angela Merkel
als Bundeskanzler besser geeignet ist, als SPD-Chef Matthias
Platzeck, für den sich nur 16 Prozent aussprechen. Überraschend ist,
dass auch 65 Prozent der SPD-Wähler Angela Merkel den Vorzug vor
Matthias Platzeck geben, der bei seiner eigenen Klientel gerade
einmal 19 Prozent erreicht.

Auch beim Eigenschaftstest kann Merkel ihren möglichen
Herausforderer auf die Plätze verweisen: 64 Prozent halten sie für
kompetenter (Platzeck: 15 Prozent) und 68 Prozent für
durchsetzungsstärker (Platzeck: 17 Prozent). In der Kategorie
"sympathischer" entscheiden sich 48 Prozent für die Kanzlerin und 39
Prozent für Platzeck. 56 Prozent finden Merkel habe mehr Rückhalt in
der eigenen Partei, Platzeck billigen das nur 28 Prozent zu.

In der Diskussion um die Einführung von Mindestlöhnen haben sich
die Bundesbürger klar positioniert: 60 Prozent sind für ihre
Einführung, 34 Prozent dagegen. Nur 29 Prozent glauben, dass
Mindestlöhne die Arbeitslosigkeit vergrößern würden, 57 Prozent
dagegen sehen das nicht so.

Befragungszeitraum: 27.02.06
Befragte: 1.000
Mittlere Fehlertoleranz: +/- 2,5

Alle Ergebnisse der N24-emnid-Umfrage präsentiert Emnid-Chef
Klaus- Peter Schöppner am Donnerstag, 02.03.06, im N24 Morgenreport.
Die Ergebnisse im Einzelnen finden Sie auch unter www.N24.de/politik


Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Ansprechpartner
Julia Abach
Kommunikation
juila.abach@N24.de
Telefon +49 30 2090 4622
Fax +49 30 2090 4623

Fotohotline
+49 30 2090 2324

Internet
N24.de
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