| | | Geschrieben am 23-05-2006 Deutsche verschleudern ihr Geld: 3 Milliarden jährlich für zu teuren Mobilfunk
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 Stuttgart (ots) -
 
 - Querverweis: Grafik wird über obs versandt und ist unter
 http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=ogs abrufbar -
 
 Rund 37 Millionen deutsche Mobilfunk-Privatkunden telefonieren
 immer noch zu teuer / Ersparnispotenzial pro Kunde ca. 80 Euro
 jährlich  / Discounter fast 70% billiger als herkömmliche
 Prepaid-Anbieter
 
 
 Den Deutschen scheint es zu gut zu gehen. Fast 3 Milliarden Euro
 zu viel geben Deutschlands rund 37 Millionen
 Prepaid-Mobiltelefonierer pro Jahr ohne Not für zu teure
 Mobilfunk-Minuten und SMS aus. Während herkömmliche Prepaid-Tarife
 durchschnittlich bei rund 49 Cent/Gesprächsminute und 19 Cent/SMS
 liegen, gibt es Mobiltelefonieren beispielsweise bei debitel-light
 schon für 16 Cent/Minute und 11 Cent/SMS in alle deutschen Netze rund
 um die Uhr und in bester Qualität. Damit sind debitel-light und die
 anderen Discounter bis zu 70% billiger als herkömmliche Angebote.
 
 Der durchschnittliche Prepaid-Kunde telefoniert für ungefähr 10
 Euro im Monat. Damit kann er für durchschnittlich 49 Cent ca. 20
 Minuten telefonieren. Nutzt er die günstigen Discount-Tarife,
 reduziert sich seine Telefonrechnung auf nur noch 3,30 Euro - bei
 gleicher Gesprächsdauer aber lediglich 16 Cent Minutenpreis. Für
 jeden einzelnen Kunden ergibt sich ein Sparpotenzial von
 durchschnittlich fast 80 Euro jährlich. Und im Vergleich zu einem
 Vertragsangebot mit 2 Jahren Laufzeit ist die Ersparnis oft noch
 größer, wie in der jüngsten Ausgabe der Stiftung Warentest unter dem
 Motto "Selbst kaufen ist schlau" zu lesen war: wenn man sich das
 Handy selbst kauft und dann mit einer Prepaid-Karte vom
 Discountanbieter telefoniert, spart man auf 2 Jahre gerechnet noch
 jede Menge bares Geld - denn die "kostenlosen" Handys muss der
 Vertragskunde zumeist über teure Grundgebühr, hohe Minutenpreise und
 Mindestgesprächsumsätze "abbezahlen".
 
 Dr. Jörg B. Kühnapfel, Geschäftsführer der debitel-light GmbH:
 "Offensichtlich jammern die Deutschen gerne auf hohem Niveau und
 haben immer noch nicht erkannt, dass man durch den Wechsel zum
 Discounter nicht nur jede Menge Geld spart, sondern zudem eine klar
 bessere Preistransparenz hat. Hinzu kommt, dass Mobiltelefonieren
 damit endlich kein unerschwinglicher Luxus mehr bleibt, sondern eine
 Selbstverständlichkeit wird, bei der man dank Zusatzleistungen wie
 z.B. der automatischen Aufladung nicht einmal auf Bequemlichkeiten
 verzichten muss, die man von Vertragsangeboten gewohnt ist."
 
 Hintergrund debitel-light GmbH:
 
 Die debitel-light GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft
 der debitel AG, verzichtet auf lästigen Schnickschnack wie
 Vertragsbindung, Monatsgrundpreis, Mindestgesprächsumsatz,
 subventionierte Handys und unübersichtliche Tarife. Dafür kostet die
 Gesprächsminute in alle Netze deutschlandweit nur 16 Cent und die SMS
 nur 11 Cent - rund um die Uhr. Der Kunde telefoniert immer zu EINEM
 Discount-billigen Preis.
 
 Originaltext:         debitel-light
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59126
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59126.rss2
 
 Mehr Informationen und Bildmaterial unter
 www.debitel-light.de/presse
 
 Rückfragen gerne an:
 Dirk Loesch, LoeschHundLiepold Kommunikation
 Tel.: +49-89-72 01 87 11, E-Mail: d.loesch@lhlk.de
 
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