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Pofalla: Linksparteitag darf Thema Gysi nicht unter den Teppich kehren

Geschrieben am 23-05-2008

Berlin (ots) - 23. Mai 2008
063/08

Zu den Berichten über den sich erhärtenden IM-Verdacht gegen den
Fraktionschef der Linken im Deutschen Bundestag, Gregor Gysi MdB,
erklärt CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla:

Gregor Gysi steht exemplarisch für die Weigerung der
SED-Nachfolgepartei, sich intensiv mit der dunklen Seite ihrer
Vergangenheit auseinanderzusetzen. Dieses Verhalten ist und bleibt
unerträglich. Die aktuellen Berichte über eine angebliche enge
Verstrickung Gregor Gysis mit der Stasi und dem SED-Regime der DDR
darf die Linke nicht länger unter den Teppich kehren.

Die Linkspartei muss ihren Parteitag dazu nutzen, aus dem langen
Schatten, den SED und Stasi auf diese Partei werfen, endlich die
notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Ein Jahr vor dem 20. Jahrestag
des Mauerfalls wiegt die SED-Erblast der Linkspartei bleischwer. Das
Thema Gysi und IM darf kein Tabu mehr sein, mag die Person noch so
prominent und beliebt in den eigenen Reihen sein. Die Wahrheit wird
so oder so ans Licht kommen.

Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6518
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Pressekontakt:
CDU Deutschlands
CDU-Pressestelle
Telefon: 30/22 070 141 - 144
Fax: 030/22 070 145


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