(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Bieterverfahren für IKB abgeschlossen

Geschrieben am 12-05-2008

Berlin (ots) - Das Bieterverfahren für die IKB ist am
Pfingstmontag abgeschlossen worden. Das sagte
Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) dem Tagesspiegel
(Dienstagausgabe). "Jetzt muss zügig eine Bewertung vorgenommen
werden. Ob ein Zuschlag erteilt wird und wer ihn gegebenenfalls
bekommt, wird sich zeigen." Noch im Mai wollten die Gremien der
KfW-Gruppe darüber beraten, sagte Glos. Weitere Angaben machte er
nicht. Er kritisierte das Engagement der IKB bei riskanten
Immobilienfinanzierungen in den USA als in Relation zur Größe der
Bank viel zu hoch. "Ich halte es nicht erst seit dieser Erfahrung für
falsch, dass sich eine staatliche an einer privaten Bank beteiligt.
Der Staat sollte sich aus solchen Geschäften herauszuhalten."

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon 030/26009-260

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

136247

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Venezuelas Präsident und sein geschmackloser Hitler-Vergleich Für Angela Merkel sogar vorteilhaft = von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Wenn Angela Merkel ganz, ganz ehrlich ist, wird sie zugeben, dass ihr der üble Hitler-Vergleich von Venezuelas Präsidenten Hugo Chávez sogar gut ins Konzept passen könnte. Aus zwei Gründen: Ihre morgen beginnende Lateinamerika-Reise ist plötzlich ein Top-Thema. In Südamerika beherrschte sie am Sonntag bereits die Schlagzeilen. In Deutschland, was für die Kanzlerin vielleicht noch wichtiger ist, findet man jetzt ihre vorher als langweilig eingestufte und längst überfällige Routinetour äußerst spannend. Der zweite Aspekt mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur Nullverschuldung Ulm (ots) - Üppig sprudelnde Steuerquellen sorgen dafür, dass Sozialromantiker wie Wahlkämpfer seit Monaten zu Hochform auflaufen. Steuerbonus für Berufspendler, garantiertes Rentenniveau für langjährige Beitragszahler, bessere Absicherung für Langzeitarbeitslose, höheres Kindergeld - der mehr oder weniger gut begründeten schönen Wünsche gibt es viele. Weil es jedoch an Einsparvorschlägen mangelt, um neue Wohltaten aus der Staatskasse zu finanzieren und an der Steuerschraube kaum noch weiter gedreht werden kann, war es eine Frage der mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG, Rostock, zu Chavez/Merkel Rostock (ots) - Venezuelas Präsident Hugo Chavez, der sich selbst als eine Art Mister Lateinamerika sieht, ist als grober Haudrauf bekannt. Doch dass er nun die deutsche Kanzlerin in die Nähe Hitlers rückt, geht auch nach lateinamerikanischen Maßstäben viel zu weit. Angela Merkel tut das einzig Richtige, um nicht noch mehr Porzellan zwischen Berlin und Caracas zu Bruch gehen zu lassen: Sie lässt den absurden Vergleich einfach abtropfen. Ihre Lateinamerika-Reise soll nicht durch die Ausfälle eines politischen Egomanen überschattet werden. mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Steuern Stuttgart (ots) - Für Geringverdiener sind die Steuern ohnehin nicht das Problem. Viel mehr drücken sie Beiträge für Rente, Pflege und Krankenversicherung. SPD-Chef Kurt Beck hat recht, wenn er hier ansetzen will. Auch wenn der Arbeitsmarkt gerade gut läuft: Es darf nicht vergessen werden, dass es geringere Lohnnebenkosten sind, die Jobs schaffen, nicht weniger Steuern. Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2 mehr...

  • Westfalenpost: Köhler, wenn er will SPD tut sich schwer mit der Wiederwahl Hagen (ots) - Von Bodo Zapp In Popularitäts-Umfragen rangiert Horst Köhler ganz oben. Die Menschen mögen ihn, weil er nicht dem typischen Politiker-Bild entspricht. Und weil der Bundespräsident sich nicht vereinnahmen lässt - auch nicht von der Union, die ihn in das höchste Amt gebracht hatte. Gegen eine Wiederwahl des beliebten Staatsoberhauptes Hürden aufzubauen, gehört zum Unklarheiten-Programm der SPD. Besser: Eines Teils der Sozialdemokraten. Von Fraktionschef Struck weiß man, dass er Köhler nicht abwählen will. Von Parteichef mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht