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Rheinische Post: NRW startet Offensive gegen Rechtsextremismus

Geschrieben am 08-05-2008

Düsseldorf (ots) - Nach dem Verbot von zwei rechtsextremen
Vereinen im nordrhein-westfälischen Vlotho hat die Landesregierung
von NRW eine Offensive im Kampf gegen den Rechtsextremismus
angekündigt. NRW-Integrationsminister Armin Laschet (CDU) sagte der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinische Post", ab sofort werde eine
"Landeskoordinierungsstelle" gegen den Rechtsextremismus ihre Arbeit
aufnehmen. "Wir wollen den verstärkten Aktivitäten
rechtsextremistischer Parteien das geballte Engagement der Demokraten
entgegensetzen", sagte Laschet der Zeitung. "Dazu brauchen wir
Präventionsarbeit und breite Aufklärung." NRW hat seit 2005 insgesamt
etwa 4,1 Millionen Euro zur Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit und
Antisemitismus eingesetzt, unter anderem für zehn
Fußball-Fan-Projekte und für die Beratung der Angehörigen von
Neonazis. Laut Verfassungsschutzbericht gibt es in NRW mehr als 4000
Menschen mit rechtsextremer Gesinnung.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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