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Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert den Stabwechsel im Kreml:

Geschrieben am 06-05-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Russland befindet sich nach den wilden
Privatisierungen in den neunziger Jahren und zwei
Tschetschenien-Kriegen immer noch in einer Übergangsphase, in der
Stabilität vor Freiheit steht. Erst danach wird endgültig über das
Gesellschaftsmodell entschieden.

Das künftige Tandem besteht keineswegs aus verantwortungslosen
Hasardeuren, sondern aus kühl kalkulierenden Akteuren. Medwedew und
Putin wissen, dass dauerhaftes Wachstum nicht allein durch die hohen
Rohstoffpreise zu erreichen ist. Die Wirtschaft muss modernisiert und
diversifiziert werden. Das bedarf auch ausländischer Investitionen.
Diese setzen eine Marktöffnung und Rechtssicherheit voraus. Nur so
kann sich in Russland bis 2020 eine der fünf größten
Volkswirtschaften der Welt entwickeln. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
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Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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