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SoVD lehnt erneute Diätenerhöhung für Bundestagsabgeordnete ab

Geschrieben am 06-05-2008

Berlin (ots) - SoVD-Präsident Adolf Bauer erklärt:

Eine erneute Diätenerhöhung für Bundestagsabgeordnete ist absolut
inakzeptabel.
Die letzte Diätenerhöhung liegt gerade einmal ein halbes Jahr zurück.
Es zeugt von einer unglaublichen Selbstbedienungsmentalität, wenn
sich die Koalitionsfraktionen nun auf eine erneute, kräftige Erhöhung
ihrer Bezüge einigen. Das führt zu einer wachsenden
Politikverdrossenheit im Lande. Denn das ist den Bürgerinnen und
Bürgern überhaupt nicht zu vermitteln.

Der SoVD fordert die Bundestagsabgeordneten auf, auf eine erneute
Diätenerhöhung zu verzichten. Stattdessen muss der überfällige
Systemwechsel bei der privilegierten Altersvorsorge der
Bundestagsabgeordneten erfolgen. Der SoVD fordert, dass die
Bundestagsabgeordneten in die gesetzliche Rentenversicherung
einbezogen werden.

V.i.S.d.P.: Dorothee Winden

Originaltext: SoVD Sozialverband Deutschland
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43645
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43645.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:
Dorothee Winden
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de


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