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Mittelstand für CSU-Steuerkonzept

Geschrieben am 06-05-2008

Berlin (ots) - Berlin - Gerade der Steuerzahler müsse am
Aufschwung beteiligt werden, würdigte der Präsident des
Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, das
heute von der CSU einstimmig beschlossene Steuerentlastungskonzept
von Parteichef Erwin Huber.

"Die große Koalition war bislang eine Koalition der Steuererhöher,
und die ersten Schritte zur Konsolidierung des Bundeshaushalts
erfolgten mit der Anhebung der Mehrwertsteuer und höheren Abgaben
fast ausschließlich auf Kosten der Betriebe und Bürger", so Ohoven.
Außerdem spülte die gute Konjunktur dem Staat zweistellige
Milliardenbeiträge zusätzlich in die Kasse.

Im Hinblick auf die noch immer lahmende Binnennachfrage wären
Steuersenkungen also gerade jetzt angebracht, um auch der
Abschwächung der Auslandsnachfrage durch den anhaltend hohen
Eurokurs, steigende Rohstoffpreise und das schwächere
Weltwirtschaftswachstum entgegenzuwirken, so der
Mittelstandspräsident.

Auch mit ihrem Vorschlag, Betriebe und Bürger stufenweise zu
entlasten, zeige die CSU Realitätssinn. Allerdings dürfe die
Konsolidierung des Bundeshaushalts bis zum Jahr 2011 durch
Steuersenkungen nicht gefährdet werden, so Ohoven.

Originaltext: BVMW
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/51921
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Pressekontakt:
BVMW
Eberhard Vogt
Tel.: 0 30 53 32 06 20
E-Mail: eberhard.vogt@bvmw.de


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