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Stuttgarter Nachrichten: zu Umsatzeinbrüchen bei Lebensmitteln:

Geschrieben am 02-05-2008

Stuttgart (ots) - Wo Bürger Sorgen haben, sind Populisten nicht
weit. Schon kommt aus SPD und Linkspartei die Forderung, die
Benzinpreise zu deckeln. Dabei ist längst bekannt, dass Preisgrenzen
nicht zu einer kostengünstigen Versorgung führen, sondern diese sogar
einschränken. Solche Irrwege führen zu Engpässen, Rationierung und
Schwarzmarkt. Gut gebrüllt, Löwen! Doch auch der Wunsch von FDP-Chef
Guido Westerwelle, die Besteuerung von Benzin zu senken, trifft nicht
den Kern. Dass eine niedrige Mineralölsteuer nämlich nicht unbedingt
beim Verbraucher ankommt, zeigt das Beispiel Diesel: Obwohl die
Mineralölsteuer fast 20 Cent pro Liter niedriger ist als bei
Superkraftstoff, ist der Preis nur rund sechs Cent niedriger. Der
Rest bleibt auf dem Weg zum Verbraucher auf der Strecke.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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