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CSU-Landesgruppe / Dr. Ramsauer: Stärkung häuslicher Kindererziehung erreicht

Geschrieben am 30-04-2008

Berlin (ots) - Zum heutigen Beschluss des Kinderförderungsgesetzes
im Bundeskabinett und zum Bericht der Bundesregierung zum Stand des
Ausbaus der Kinderbetreuung erklärt der Vorsitzende der
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Peter Ramsauer:

Der Bericht der Bundesregierung zum Stand des Ausbaus der
Kinderbetreuung belegt: Junge Frauen, die viel in ihre Ausbildung
investiert haben und Berufstätigkeit und Familie verbinden möchten,
erhalten in Bayern besonders schnell Sicherheit, dass ihr Kind gut
betreut wird. Der Freistaat ist Spitzenreiter im Ausbaufortschritt.
Innerhalb eines Jahres wurden rd. 7.800 neue Angebote für
Unterdreijährige geschaffen.

Die Beharrlichkeit der CSU zahlt sich aber auch an anderer Stelle
aus. Mit dem Kinderförderungsgesetz bringt das Bundeskabinett heute
nicht nur den letzten Baustein für mehr und bessere
Betreuungsangebote auf den Weg. Es stellt vor allen Dingen sicher,
dass die außerfamiliäre Betreuung von Kindern von 1 bis 3 Jahren
nicht zum alleinigen Leitbild wird, sondern echte Wahlfreiheit
garantiert.

Durch die gesetzliche Verankerung des von der CSU vorgeschlagenen
Betreuungsgeldes in Höhe von 150 Euro monatlich ab 2013 wird ein
finanzieller Ausgleich für Eltern geschaffen, die nicht vom
Kinderbetreuungsausbau für Unterdreijährige profitieren wollen oder
können. Das Betreuungsgeld stärkt Eltern, die ihre Kleinkinder
zuhause betreuen. Sie werden nicht diskriminiert, sondern anerkannt.
Dies ist genauso wichtig wie der Ausbau der Betreuungseinrichtungen.

Der nächste Schritt zur Entlastung der Familien wird die Erhöhung
von Kindergeld und Kinderfreibeträgen im Jahr 2009 sein. Steigende
Lebenshaltungskosten dürfen nicht zum Armutsrisiko für Familien
werden.

Originaltext: CSU-Landesgruppe
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9535
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9535.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23


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