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Rheinische Post: Erbschaftsteuer: "Elefantenrunde" soll in zwei Wochen Kompromiss beschließen / Arbeitsgruppe in 40 von 45 Punkten einig

Geschrieben am 29-04-2008

Düsseldorf (ots) - Im Streit um die Erbschaftsteuer soll eine
Spitzenrunde der großen Koalition in zwei Wochen den Durchbruch
schaffen. Wie die "Rheinische Post" (Mitwochausgabe) aus
Regierungskreisen erfuhr, einigte sich der Koalitionsausschuss
darauf, ein Zehner-Gremium unter der Leitung von Finanzminister Peer
Steinbrück (SPD), SPD-Fraktionschef Peter Struck, CSU-Chef Erwin
Huber und Kanzleramtsminister Thomas de Maiziere (CDU) einzurichten,
die die letzten strittigen Punkte aus dem Weg räumen. Kommende Woche
Mittwoch soll sich die Koalitionsarbeitsgruppe zur letzten Sitzung
treffen. Wie die "Rheinische Post" unter Berufung auf
Teilnehmerkreisen berichtet, soll bei 40 von 45 Streitfragen eine
Einigung erzielt werden. Die SPD ist offenbar bereit, die Kriterien
für die Verschonungsregel beim Betriebsübergang aufzuweichen. Auch
Neffen und Nichten sollen beim Erbe steuerlich besser gestellt werden
als Fremde.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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