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Renate Schmidt hätte gern Mathematik studiert

Geschrieben am 29-04-2008

Hamburg (ots) - Die ehemalige Bundesfamilienministerin und heutige
SPD-Bundestagsabgeordnete Renate Schmidt hätte gern Mathematik
studiert und als Professorin an einem Lehrstuhl für Algebra
gearbeitet. Sie empfinde es als "wunderbar konstruktiv, dass man
Probleme mit Hilfe von Formeln und Gesetzen exakt und eindeutig lösen
kann". Während der Schulzeit habe sie einmal von einem Mathematiker
gelesen, der die Position von Sternen berechnen konnte: "Dass das
Universum dadurch eine so berechenbare Dimension bekam, hat mich tief
beeindruckt. Ich würde mich gern näher mit der Grenzziehung zwischen
Naturwissenschaft und Religion befassen. Wo hört die Erkenntnis auf
und fängt der Glaube an?" Renate Schmidt: "Vielleicht ist es aber
auch gut, dass mein Plan B nicht aufgegangen ist - so kann ich
weiterhin an ein göttliches Prinzip glauben."

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9377
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Pressekontakt:
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
E-Mail: bunse@zeit.de)


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