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Glos kritisiert "Lahmarschigkeit" bei Reformen / Zitate aus "Was erlauben Strunz" / 28.04.2008, 23:30 Uhr auf N24

Geschrieben am 29-04-2008

Berlin (ots) - Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) hat
den Reformstau in Deutschland kritisiert. "Wegen mir nehmen sie das
Wort lahmarschig", sagte Glos am Montagabend in der N24-Sendung "Was
erlauben Strunz". Mit Blick auf die hohen Energie- und Rohstoffpreise
fügte der Minister hinzu: "Wir müssen schneller auf Entwicklungen
reagieren." Mit der SPD bestehe aber in der großen Koalition
"überhaupt keine Chance, die hohen Energiesteuern und die hohen
Energieabgaben zu senken".

Bei der vollen Wiedereinführung der Pendlerpauschale werde die CSU
hart bleiben, betonte Glos: "Steter Tropfen höhlt den Stein." Man
müsse in der Politik Forderungen "immer wieder erheben, bis sie
diejenigen verstehen, die darüber zu entscheiden haben". Er forderte
außerdem "Steuersenkungen für "diejenigen, die Leistung bringen" wie
"Facharbeiter und kleine Beamte". Durch einen "steilen" Steuertarif
"bereichert sich das öffentliche Gemeinwesen" hier nach Auffassung
von Glos zu stark. "Hier müssen wir was tun", sagte der Minister.

Radio-O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

"Was erlauben Strunz" - immer montags um 23:30 Uhr auf N24.

Die komplette Sendung im Internet auf N24.de:
http://mediencenter.N24.de

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Birgit Groß
N24, PR-Redakteurin
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
Fax: +49 (30) 2090 - 4623
E-Mail: birgit.gross@N24.de
Internet: www.N24.de
Presselounge: www.N24.com


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