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Mehr Online-Transaktionen durch sichere Zahlungsmethode

Geschrieben am 23-04-2008

Wien/Berlin (ots) -

- Studie belegt: Angst vor Online-Betrug hemmt E-Commerce
- Alternatives Zahlungsmittel paysafecard gibt Konsumenten 100%ige
Sicherheit

Kostenpflichtige Online-Angebote gehören inzwischen für die
Mehrheit der deutschen Konsumenten zum Alltag. Egal ob
Musik-Download, Online-Bestellung oder Reisebuchung, viele
Internet-Nutzer möchten Online-Zahlungen vornehmen. Angst vor
Datenmissbrauch und umständliches Ausfüllen von Payment-Formularen
trüben jedoch oft die Freude am Konsum im Web oder halten ganz davon
ab. Eine Studie von VeriSign belegt, dass sogar 61% der Europäer aus
Angst vor Online-Betrug auf den Einkauf im Internet verzichten.

Dass es auch anders geht, haben vor allem die Early Adopters der
Online-Gaming-Szene für sich entdeckt. Dort ist der Gebrauch der
Internet-Prepaid-Karte paysafecard weit verbreitet. Bei Bezahlung mit
paysafecard gibt der Nutzer lediglich einen 16-stelligen PIN ein, den
er vorher bei einer der zahlreichen Verkaufsstellen (allein in
Deutschland 52.000) erworben hat, und los geht's. Angaben über Konto,
Kreditkarte oder persönliche Daten sind nicht nötig.

"Immer mehr Internet-Nutzer legen sehr großen Wert auf Sicherheit
und wollen sich den Online-Spaß nicht durch Sorgen über die
Zuverlässigkeit der Zahlungsmethoden verderben lassen. paysafecard
bietet Online-Gamern absolute Sicherheit und eine schnelle und
einfache Bezahlmöglichkeit, damit sie sich ganz auf die spannenden
Spiele konzentrieren können", sagt Michael Müller,
Vorstandsvorsitzender von paysafecard.

Aus diesem Grund bieten immer mehr Online-Games die Zahloption
paysafecard an. So gehören zu den 2.500 paysafecard-Akzeptanzstellen
auch über 150 der größten Online-Spiele, wie zum Beispiel Gameforge
(OGame, Gladiatus etc.), NC Soft (Guild Wars, City of Heros, City of
Villains), Sulake (Habbo Hotel), GameDuell, Gala Network (Flyff),
Mindark (Entropia Universe), Burda (Ragnarok, alaplaya), bigpoint
(Manager Games), CCP (Eve Online) und Second Life.

Gerade die junge Nutzergruppe der Online-Gamer profitiert von dem
sicheren alternativen Zahlungsmittel. Sie benötigen weder eine
Kreditkarte, noch ein eigenes Konto und behalten dank des
Prepaid-Systems immer den Überblick über ihre Ausgaben. Dass beim
Bezahlen mit paysafecard keinerlei persönliche Daten eingegeben
werden müssen, ist darüberhinaus für alle Internetkunden interessant,
die die Gefahr des Online-Betrugs ernst nehmen.

Über paysafecard:

Die d.paysafecard.com GmbH wurde im Jahr 2000 in Deutschland
gegründet. paysafecard ist inzwischen in zehn Ländern (Österreich,
Deutschland, Schweiz, UK, Slowakei, Griechenland, Spanien, Slowenien,
Belgien und Niederlande) mit 105.000 Verkaufsstellen und 2.500
Akzeptanzstellen präsent. Sie bietet die erste bankenrechtlich
genehmigte Prepaid-Karte Europas zum Bezahlen im Internet an. Mit
Sitz in Wien, London, Bern und Düsseldorf hat sich paysafecard in den
letzten Jahren zum führenden alternativen Online-Zahlungsmittel
entwickelt. paysafecard kann jedermann nutzen; es wird keine
Kreditkarte und auch kein Konto benötigt. Beim Bezahlen bleibt die
finanzielle Privatsphäre vollständig gewahrt.

Originaltext: d.paysafecard.com GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65221
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65221.rss2

Pressekontakt:
Nina Koch | paysafecard@piabo.net | +49.30.2576205.19


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