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Einladung - Humanitäre Hilfe zwischen den Fronten: Aktuelle Herausforderungen für das UN-Hilfswerk für Palästinaflüchtlinge

Geschrieben am 22-04-2008

Berlin (ots) -

Wir laden ein zu einem Vortrag von Karen Koning Abu Zayd,
UNRWA-Generalkommissarin.
Kommentar: Dr. Margret Johannsen, Senior Research Fellow am
Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der
Universität Hamburg (ISFH).
Moderation: Dr. Christian Tams, DGVN-Vorstand

Termin: Donnerstag, 24. April 2008, 18.30 Uhr
Ort: Vertretung der Freien und Hansestadt Hamburg beim Bund,
Jägerstraße 1-3, 10117 Berlin (U-Bahn-Station Französische Straße)

Karen Koning Abu Zayd ist Generalkommissarin des Hilfswerks der
Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA).
In ihrem Vortrag wird sie die aktuellen Herausforderungen der
Palästina-Flüchtlingshilfe durch die Vereinten Nationen skizzieren.
Insbesondere die Abriegelung des Gaza-Streifens von Strom- und
Treibstoffquellen durch Israel als eine Reaktion auf Raketenangriffe
verschärft in jüngster Zeit die Versorgungssituation in Gaza. Auch
für den Prozess der Friedensverhandlungen haben die Abriegelung von
Gaza und die Isolierung der regierenden Hamas laut Koning Abu Zayd
negative Effekte. Es gebe Anzeichen dafür, dass die Blockade denen in
die Hände spielt, die kein Interesse am Frieden haben. In einem
Gastbeitrag von Frau Koning Abu Zayd in der Frankfurter Rundschau vom
29.01.2008 schrieb sie dazu: "Es gab noch nie einen größeren Druck
auf die internationale Gemeinschaft zu handeln und Normalität im
Gaza-Streifen wiederherzustellen. Hungrige, kranke, wütende Menschen
sind keine guten Partner für den Frieden."

Die Veranstaltung wird simultan (Englisch/Deutsch) übersetzt. Nach
der Veranstaltung laden wir zu einem Getränkeempfang.
Um Anmeldung wird gebeten.

Originaltext: DGVN-Dt. Gesell. f.d. Vereinten Nationen
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52588
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52588.rss2

Pressekontakt:
DGVN: Anmeldung per Fax (030/259375-29), per E-Mail
(projekt1@dgvn.de) wird gebeten.


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