(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Klage um Simbabwe:

Geschrieben am 20-04-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Mugabe zeigt sich als besonders
uneinsichtig. Dies wohl auch, weil er mit China einen mächtigen
Freund an seiner Seite weiß. Peking schickte dieser Tage einen
Frachter mit Panzerfäusten, Granaten und Kalaschnikow-Munition. Da
diese nicht für einen friedlichen Machtwechsel gebraucht werden,
liegt etwas Anderes nahe. Der Despot will die Arsenale für ein
letztes großes Gefecht füllen. Nach Lage der Dinge wird ihm dabei
niemand wirklich in den Arm fallen. Die EU-Sanktionen verpuffen, die
USA stecken tief im Irak- und im Afghanistansumpf. Das Versagen im
Fall Simbabwe ist allumfassend.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

132048

weitere Artikel:
  • WAZ: SPD-Vize Steinmeier: Die CDU hat keine Ideen Essen (ots) - Trotz schlechter Umfragewerte für die SPD zeigt sich der stellvertretende SPD-Chef, Außenminister Frank-Walter Steinmeier, mit Blick auf die Bundestagswahl 2009 zuversichtlich. "Zu den schlechten Umfragewerten haben wir durch den Mangel an Geschlossenheit selbst beigetragen. Aber wir werden uns bald zurückmelden, schon wegen des Zustands der Union", sagte Steinmeier im Gespräch mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagausgabe). "Die CDU hat zwar eine Kanzlerin Angela Merkel, aber keine Ideen. Die SPD hat nicht mehr...

  • WAZ: Steinmeier mahnt beim Thema Olympia zur Besonnenheit Essen (ots) - In der Diskussion um die Olympischen Spiele in China hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier zur Besonnenheit gemahnt. Die Sportverbände hätten die Spiele bewusst in Länder vergeben, deren rechtsstaatliche Entwicklung nicht so weit seien wie im Westen, "weil wir wollten, dass sich die Länder durch die sportlichen Großereignisse und die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit weiter öffnen", sagte Steinmeeier in einem Gespräch mit der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagausgabe). Darum solle mehr...

  • Neues Deutschland: SPD-Kandidaten-Kür Berlin (ots) - Arbeitsteilung oder Kandidaten-Konkurrenz? SPD-Chef Kurt Beck streichelte am Wochenende in Kassel beim Kongress der Arbeitnehmervereinigung seiner Partei die geschundene sozialdemokratische Seele. Sein Vize Frank-Walter Steinmeier war in Dortmund bei SPD-Funktionären zu Gange. Wohlgelitten konnte sich Beck bei den häufig als Herzstück apostrophierten Gewerkschaftern fühlen. Mit Wohlwollen wurde Steinmeier mitten in der sogenannten Herzkammer der deutschen Sozialdemokratie beim mächtigsten Landesverband aufgenommen. Wer von mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Was tut die Bundesregierung zur Freilassung des Deutschen? - Kurnaz, El Masri und jetzt Gholam Z. Von Friedrich Roeingh Düsseldorf (ots) - Der Verfolgungswahn der amerikanischen Militärs und Geheimdienste im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus kennt offenbar keine Grenzen. Nach der Aufarbeitung der skandalösen Fälle Murat Kurnaz und Khaled El Masri hätte man annehmen dürfen, dass die US-Behörden sensibler mit Terrorverdächtigen aus Deutschland umgehen würden. Der abstruse Fall des Wuppertalers Gholam Z. beweist leider das Gegenteil. Dabei ist nicht zu kritisieren, dass die Sicherheitsdienste der USA angesichts der nicht endenden Bomben- und Selbstmordanschläge mehr...

  • RNZ: Bundesfarbenspiele Heidelberg (ots) - Von Klaus Welzel Kaum beschließen in Hamburg CDU und Grüne, künftig zusammen zu regieren, eröffnen die Parteistrategen aller Couleur die Bundesfarbenspiele. Eine Disziplin, die man nicht so ernst nehmen muss. Vor allem, weil sie in Wahlkämpfen nur unehrlich geführt werden kann. Feste Koalitionszusagen funktionieren, wenn die Wirtschaft funktioniert und genug Wohlstand für alle bleibt. In der Krise aber wird der Wähler wechselmütig. Er hat keine Lust, sich festzulegen. Das sollen die Parteien nach der Wahl machen. So mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht