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Coface Deutschland erwartet steigende Zahlungsausfälle im Außenhandel / Weltweiter Risiko-Index erhöht - Industrieländer unter Druck

Geschrieben am 16-04-2008

Mainz (ots) - "Die Entwicklung der Zahlungsausfälle zeigt, dass
die Risiken im globalen Handel wieder zunehmen", sagte Benoît Claire,
Vorstandsvorsitzender von Coface Deutschland, in einem Pressegespräch
zum Kongress Länderrisiken 2008. Das gelte insbesondere für die
Industrieländer, in denen der von Coface ermittelte Risiko-Index im
ersten Quartal 2008 um 23,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal anstieg.
Weltweit stiegen die Ausfälle um 13,4 Prozent. Sollten sich die aus
der Subprime-Krise entstandenen Probleme in den USA verschärfen,
könnte sich der Risikoindex nach Einschätzung der Coface im laufenden
Jahr um bis zu 20 Prozent verschlechtern.

Zwar weisen die industrialisierten Länder mit 96 Punkten einen
Indexwert auf, der noch unter dem Durchschnitt aller Länder (123
Punkte) liegt. Die Differenz ist aber deutlich geringer geworden.
Ihren Ausdruck findet diese Entwicklung auch in den einzelnen
Länderratings. Zuletzt wurden die USA von A1 in A2 herabgestuft.
Weitere wichtige Industrieländer stehen auf der negativen Watchlist:
Japan, Großbritannien, Spanien und Kanada, ebenso das in den
vergangenen Jahren boomende Irland. "Wir müssen davon ausgehen, dass
weitere Abwertungen noch im Laufe des Jahres erforderlich werden
könnten", sagte Benoît Claire.

Der Risiko-Index der Coface bezieht sich auf kurzfristige
Handelsgeschäfte. Der Index ergibt sich aus dem Durchschnitt der
Länderratings, gewichtet nach dem Anteil der jeweiligen Länder am
Bruttoinlandsprodukt der Region. Basis ist das Weltrisiko im Jahr
2000 (100 Punkte). Wesentlicher Bestandteil der Einschätzung sind die
Zahlungserfahrungen der weltweit 120.000 Unternehmenskunden der
Coface.

Auf die Schadenquoten der Coface Kreditversicherung ist die
negative Tendenz bis jetzt noch nicht durchgeschlagen. "Wir sind in
unserer Risikoprüfung aber sehr vorsichtig und können die Unternehmen
insgesamt nur auffordern, die möglichen Risiken nicht zu
unterschätzen", sagte Claire. Ziel sei es, die Zeichnungsquoten hoch
zu halten. "Wir wollen und werden die Kunden weiter auf ihre Märkte
begleiten, wir werden aber mit ihnen über die Risiken sprechen."
Dabei gehe es auch um risikoadäquate Preise. Coface Deutschland hatte
Anfang des Jahres die Preise für Kreditversicherung und Factoring im
Neugeschäft um durchschnittlich zehn Prozent angehoben.

Während Coface auf der einen Seite höhere Risiken im Blick hat,
sehen die Forderungsspezialisten durch die Finanzmarktkrise aber auch
Chancen für das eigene Angebot. "Der Bedarf für Lösungen im
Risikomanagement, wie wir sie bieten, ist unzweifelhaft groß", sagte
Claire. "Ob daraus auch eine generell steigende Nachfrage wird,
werden wir sehen." Insbesondere für Factoring könnte sich das starke
Wachstum der letzten Jahre fortsetzen, wenn die Banken als Folge der
Finanzkrise die Unternehmensfinanzierung wieder restriktiver
handhaben sollten. Aber gerade in Kooperationen mit den
Kreditinstituten sieht Claire Möglichkeiten, eventuelle Probleme für
deutsche Unternehmen abzufedern.

Auf der Risikoweltkarte der Coface sind aktuell die großen
industrialisierten Volkswirtschaften im Blickpunkt. "Wir reden noch
nicht von einer krisenhaften Entwicklung", sagte Norbert Langenbach.
Das Vorstandsmitglied von Coface Deutschland erinnerte daran, dass
die Industrieländer außer den USA noch in der höchsten Stufe A1
seien, das kumulierte Ausfallrisiko noch immer unter dem
Weltdurchschnitt liege und die Risikokurve noch nicht den Ausschlag
wie 2000 und 2001 erreicht habe. Aufgrund der großen Bedeutung dieser
Länder für die Weltwirtschaft sei die Entwicklung aber gerade für
Dienstleister wie Coface, die Forderungsrisiken von Unternehmen
abdecken, signifikant.

In welchem Umfang und zeitlichem Rahmen die international
operierenden deutschen Unternehmen auf Probleme stoßen, zum Beispiel
durch nachlassende Nachfrage in diesen Ländern nach Produkten,
Zahlungsausfälle oder Insolvenzen von Kunden, lasse sich nicht
voraussagen, sagte Norbert Langenbach. Dies hänge auch davon ab, wie
stark die jeweiligen Unternehmen in den betroffenen Märkten engagiert
oder von Abnehmern dort abhängig seien. Unternehmen mit einer
breiteren internationalen Präsenz - und damit besseren Risikostreuung
- seien in der aktuellen Situation noch weniger anfällig. Denn der
Anstieg des Risiko-Index konzentriert sich derzeit eindeutig auf die
USA und Länder, die stark mit der US-Ökonomie verbunden sind.

Für Mittel- und Osteuropa sowie die prosperierenden asiatischen
Länder registrierte Coface im ersten Quartal keine nennenswerten
Steigerungen des Ausfallrisikos. Lediglich für Lateinamerika stieg
der Index um 4,8 Prozent. Anpassungen im Länderrating hatte Coface in
Mittel- und Osteuropa schon Ende vergangenen Jahres vorgenommen und
Bulgarien und Rumänien in A4 auf die negative Watchlist gesetzt.

Branchenüberblick 2008

2008 werden sich verschiedene Faktoren negativ auf Branchen
auswirken. Dazu gehören eine deutliche Abschwächung der
US-Konjunktur, ein leichter Rückgang des europäischen Wachstums sowie
die Folgen der seit dem Sommer 2007 schwelenden Finanzkrise. Vor
diesem Hintergrund könnte es für Unternehmen schwieriger werden,
Kredite zu erhalten. Allerdings geht Coface derzeit davon aus, dass
die Krise auf die unmittelbar betroffenen Branchen, zum Beispiel den
Bau, beschränkt bleiben wird. Außerdem hat sich die Finanzlage der
Firmen in den letzten Jahren gebessert, so dass sie mit ungünstigeren
Finanzierungsbedingungen und einer schwächeren Nachfrage fertig
werden dürften. Diese Aussichten könnten allerdings kippen, wenn die
USA in eine Rezession abgleiten - wovon Coface derzeit nicht ausgeht.

Über die Finanzmarktkrise hinaus wird die Branchenentwicklung
durch andere Faktoren belastet, zum Beispiel die Rohstoffpreise.
Trotz der Abschwächung der US-Konjunktur führen die ungebrochene
Nachfrage aus den Schwellenländern und die steigenden Investitionen
in die Ausweitung der Produktionskapazitäten dazu, dass die
erdölexportierenden Länder das Preisniveau hoch halten. Zudem sind
bei Gas, Metallen, Holz und Agrarprodukten erhebliche
Preissteigerungen zu erwarten. Auch die Transportkosten dürften
deutlich anziehen. Auch in diesem Jahr wird der US-Dollar wegen der
schlechten Wachstumsaussichten in den USA sowie der Zinssenkungen der
Fed bei gleichzeitig abwartender Währungspolitik der EZB unter Druck
bleiben. Der starke Euro wiederum mindert die Wettbewerbsfähigkeit
der europäischen Unternehmen.

Coface geht davon aus, dass die Konjunktur in den Schwellenländern
robust bleibt, wovon zahlreiche Branchen profitieren dürften. So wird
die Branchenkonjunktur in der Textil- und der Stahlindustrie zurzeit
von Unternehmen aus den Schwellenländern getragen, die verstärkt
höherwertige Erzeugnisse fertigen und effektive Strategien zur
Eroberung von Marktanteilen entwickeln.

Vor dem Hintergrund der für 2008 skizzierten Entwicklungstrends
hat Coface die weltweiten und regionalen Ratingnoten für mehrere
Branchen angepasst. Negative Tendenzen gibt es für den Bau, den
Handel und Papier. Positive Entwicklungen sieht Coface für Eisen und
Stahl, Textil und Bekleidung.

Bau

Weltweit verschlechtert sich das Branchenrating von B+ auf B. In
Nordamerika wird die Baubranche von B auf B- und in Westeuropa von B+
auf B herabgestuft. Regional reicht das Rating von A für Nordafrika
und den Nahen Osten über A- in den asiatischen Schwellenländern, in
Mitteleuropa und in der Ländern der GUS bis B- in Nordamerika und
Japan.

Der Handel steht bei einer Ratingnote A- für Nordamerika unter
Beobachtung für eine Abwertung. Auch das weltweite Rating liegt bei
A-. Für die mitteleuropäischen Länder vergibt Coface die Ratingnote
B+. Die asiatischen Schwellenländer, Lateinamerika, Nordafrika und
den Nahen Osten sowie die Länder der GUS bewertet Coface mit A.

Papier

Die positive Beobachtung der Bewertung A- der Branche weltweit
wurde wieder aufgehoben. Die westeuropäische Papierindustrie
(Bewertung B+) steht unter Beobachtung für eine Abwertung.

Eisen und Stahl verbesserte sich für die asiatischen
Schwellenländer von B auf B+, weltweit gesehen ist die Bewertung
weiter A. Regional vergibt Coface das A auch für Nordamerika, Japan,
Westeuropa, Lateinamerika, Nordafrika und den Nahen Osten sowie die
GUS. Wie die asiatischen Schwellenländer sind die mitteleuropäischen
Länder in B+.

Elektronik sieht Coface weltweit weiter in A. Auch die regionalen
Bewertungen haben sich im Vergleich zum Vorjahr nicht geändert. Für
Nordamerika und die asiatischen Schwellenländer gilt ebenfalls A, für
Japan B+ und Westeuropa B.

Chemie

Die Bewertung der Branche weltweit hat sich nicht verändert
(Ratingnote weltweit A-). Ihr Rating in den GUS-Ländern wurde von A-
auf B+ herabgestuft. In Nordamerika steht die Branche unter
Beobachtung für eine Abwertung.

Maschinenbau

Die Bewertungen haben sich im Vergleich zum Vorjahr nicht
geändert. Das weltweite Rating liegt bei A-. In Japan und den
asiatischen Schwellländern liegt die Ratingnote bei A. Nordamerika
und Westeuropa werden von Coface mit A-bewertet. Die
mitteleuropäischen Ländern haben die Ratingnote B+.

Pharmazie

Die Bewertung der Branche weltweit liegt bei A- und hat sich
gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Für Westeuropa wurde die
Branche von B auf A- heraufgestuft. In den asiatischen
Schwellenländern wird die Branche von Coface mit A bewertet.

Telekommunikation - Hardware

Die Branchenbewertung B+ hat sich weltweit nicht verändert
gegenüber dem Vorjahr.

Automobil

Das weltweite Branchenrating (B-) hat sich gegenüber dem Vorjahr
nicht verändert. Herabstufungen wurden für die Branche in der Region
Nordafrika und Naher Osten (A auf B+) sowie in den GUS-Staaten (B auf
B-) vorgenommen. Regional ergeben sich beim Branchenrating deutliche
Unterschiede: Die Bewertung reicht von A in Japan über B+ in den
mitteleuropäischen Ländern, den asiatischen Schwellenländern,
Lateinamerika, Nordafrika und dem Nahen Osten bis B- in Westeuropa
und den GUS-Ländern. Für Nordamerika vergibt Coface für die Branche
die Ratingnote C.

Informationstechnologie

Die weltweite Bewertung B- hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht
verändert.

Luftverkehr

Die weltweite Bewertung der Branche liegt bei B-. In den
asiatischen Schwellenländern hat sich das Rating von B- auf B
verbessert.

Textil und Bekleidung

Die Bewertung der Textilbranche weltweit wurde von C auf C+ und in
Westeuropa von C- auf C angehoben. Regional ergeben sich in der
Bewertung Unterschiede: Coface vergibt für die asiatischen
Schwellenländer die Ratingnote A, für Japan, Nordafrika, den Nahen
Osten und die GUS-Länder die Ratingnote B. Lateinamerika wird mit B-
bewertet, Nordamerika und Westeuropa mit der Ratingnote C. Auch im
Bekleidungssektor hat sich das weltweite sowie das westeuropäische
Rating von C- auf C verbessert. Auch hier gibt es regionale
Unterschiede in der Bewertung: Die asiatischen Schwellenländer
bekommen das Rating A- und die mitteleuropäischen Länder, Nordafrika
und der Nahen Osten die Bewertung B. Lateinamerika wird mit C+
bewertet. Für Nordamerika und Westeuropa vergibt Coface das Rating C.
In Japan liegt das Rating bei C-.

Originaltext: Coface Deutschland
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Pressekontakt:
Coface Deutschland AG
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Erich Hieronimus oder Stephanie Gothe
Isaac-Fulda-Allee 1
55124 Mainz
Telefon: 06131/323-541 oder -542
Telefax: 06131/323-70-541
Mail: erich.hieronimus@coface.de oder stephanie.gothe@coface.de
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