(Registrieren)

Pofalla attackiert Schlarmann weiter - Angriffe auf Merkel "in der Tonalität völlig daneben" / Zitate aus "Was erlauben Strunz" / 14.04.2008, 23:30 Uhr auf N24

Geschrieben am 14-04-2008

Berlin (ots) - CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla hat seine Kritik
am Vorsitzenden der Mittelstandsvereinigung der Union, Josef
Schlarmann, verschärft. "Herr Schlarmann hat, wie ich finde, in der
Tonalität völlig daneben gelangt", sagte Pofalla am Montag in der
N24-Sendung "Was erlauben Strunz". Schlarmann habe "ganz wichtige
Elemente" wie die Rente mit 67, die Steuerreform und
Erbschaftssteuerreform nicht in seiner Bewertung berücksichtigt.
Schlarmanns Urteil sei lediglich "seine persönliche Meinung"
unterstrich Pofalla. Zugleich betonte er, dass es in einer
Volkspartei "unterschiedliche Meinungen" geben und über Inhalte
gestritten werden müsse. Pofalla stellte klar, dass er mit Schlarmann
lediglich "in einem einzigen Telefonat Gegenargumente benannt" habe.

MIT-Chef Josef Schlarmann hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel
vorgeworfen, sie weiche von den Grundsätzen der Partei ab. Im "
Spiegel" warf er der Parteivorsitzenden vor: "Wenn ich mir die
Reformbilanz der Regierung Merkel heute ansehe, dann fällt mir nur
ein Wort ein: ungenügend." Das Wahlprogramm der Union von 2005 liege
"auf dem Müll".

Radio-O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

"Was erlauben Strunz" - immer montags um 23:30 Uhr auf N24.

Die komplette Sendung im Internet auf N24.de:
http://mediencenter.N24.de

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Birgit Groß
N24, PR-Redakteurin
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
Fax: +49 (30) 2090 - 4623
E-Mail: birgit.gross@N24.de
Internet: www.N24.de
Presselounge: www.N24.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

130934

weitere Artikel:
  • Niebel: Rentenerhöhung ist "Schlag ins Gesicht für alle Rentner" / Zitate aus "Was erlauben Strunz" / 14.04.2008, 23:30 Uhr auf N24 Berlin (ots) - FDP-Generalsekretär Dirk Niebel hat die geplante Rentenerhöhung als "Schlag ins Gesicht für alle Rentner" bezeichnet. In der N24-Sendung "Was erlauben Strunz" sagte er am Montag: "Hier wird eine Rentenerhöhung angekündigt als Wahlgeschenk, die im Durchschnitt ungefähr sechs Euro mehr als geplant macht pro Rentner". Das sei "lächerlich" angesichts der Lebenshaltungskosten. Zugleich werde diese Erhöhung durch spätere geringere Erhöhungen "wieder abkassiert", kritisierte Niebel. Zudem bekämen jüngere Generationen die Erkenntnis, mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Rücktritt von Georg Milbradt: Frankfurt/Oder (ots) - Einen Großteil der entstandenen Fehler muss sich Milbradt selbst ans Revers heften. Er hat verloren, was in den vergangenen Jahren zum Erfolg im ostdeutschen Musterländle beigetragen hat - nämlich beim Notverkauf der Sachsen LB seine unbestrittene Reputation als umsichtiger und solider Finanzpolitiker. Außerdem vermengte er Privates und Politisches und geriet immer mehr in den Ruf eines sturen, instinktlosen Taktikers, der sowohl bei der dubiosen Affäre um angebliche Mafia-Strukturen als auch nach einem verheerenden mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zum Thema Bahn Ulm (ots) - Was für eine Einigkeit! Kaum hat sich die SPD nach langem Streit auf einen Kompromiss bei der Bahn-Privatisierung geeinigt, ist die Zustimmung groß. Die meisten Sozialdemokraten sind froh, dass ihr Parteichef Kurt Beck in letzter Minute doch noch die Kurve bekommen und die widerstreitenden Flügel unter einen Hut gebracht hat. Der Union fällt ein Stein vom Herzen. Hatte sie doch schon befürchtet, das ganze Projekt könnte scheitern und ihr Koalitionspartner SPD versuchen, ihr die Schuld in die Schuhe zu schieben. Da die Teilprivatisierung mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Kommentar zu SPD-Bahnkompromiss Mainz (ots) - Das war eine gute Nacht für alle: die Bahn, die Koalition, die SPD und natürlich für deren Vorsitzenden Kurt Beck. Der hatte das Thema Bahnreform innerhalb seiner Partei etwas leichtsinnig zur Chefsache erklärt, damit eine Niederlage riskiert und wenn es ganz schlecht gelaufen wäre, Krach mit Steinbrück, Steinmeier und Tiefensee oder der Parteilinken und am Ende auch noch einen Sonderparteitag, an dem es dann nicht nur um die Privatisierung der Bahn gegangen wäre, sondern auch um Fragen, die den Pfälzer höchst persönlich mehr...

  • WAZ: Der Präsident entscheidet selbst - Köhler, die Menschen und die Macht - Leitartikel vVon Ulrich Reitz Essen (ots) - Die meisten Menschen mögen Horst Köhler. Wo der Bundespräsident auftaucht, wird er schnell von vielen Bürgern umringt, die ihn loben, um Rat fragen oder einfach mal nur anfassen wollen. Man kann darüber hochnäsig spötteln oder solche Begebenheiten für unpolitisch halten, aber: Sie sind zutiefst menschlich. Köhlers Beliebtheit gründet gerade nicht auf dem politischen, sondern dem menschlichen Faktor. Er wird gemocht, weil er anders spricht als das Polit-Establishment, viel bodenständiger, bisweilen sein Herz auf der Zunge mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht