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Singhammer: Ehegattensplitting geht OECD nichts an

Geschrieben am 11-04-2008

Berlin (ots) - Anlässlich des OECD-Berichts der Deutschland
auffordert, das Ehegattensplitting und das versprochene
Betreuungsgeld zu streichen, erklärt der familienpolitische Sprecher
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johannes Singhammer MdB:

Die Kritik der OECD an der Familienpolitik der Union ist
grundfalsch und arrogant.

Das Betreuungsgeld ist im Gesetz vorgesehen und dabei bleibt es
auch. Damit schaffen und gewährleisten wir die Freiheit für Mütter
und Väter, selbst zu entscheiden, ob sie ihre Kinder zu Hause
betreuen oder sie in fremde Hände geben.

Ebenso werden wir am Ehegattensplitting festhalten.

Die OECD wäre gut beraten, sich darum zu sorgen, welche zunehmend
ungerechten Wirkungen haftungsloses Führungsverhalten ein
globalisiertes Unternehmen entfaltet. Immer weiniger Menschen
verstehen es, wenn bei eklatantem Fehlverhalten von angestellten
Managern der einfache Mitarbeiter mit dem Verlust seines
Arbeitsplatzes bezahlen muss, die Verursacher des Missstandes aber
mit riesigen Abfindungen davon kommen.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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