(Registrieren)

CSU-Landesgruppe / Koschyk / Mayer: Hoher Standard der Sicherheit in Bayern bleibt gewährleistet

Geschrieben am 03-04-2008

Berlin (ots) - Anlässlich eines Fachgesprächs mit Vertretern des
Bundesinnenministeriums, der Bundespolizei und der Bayerischen
Polizei zu den Auswirkungen der Bundespolizei-Reform auf Bayern und
zur Zusammenarbeit zwischen Bayerischer Polizei und Bundespolizei
erklären der Parlamentarische Geschäftsführer, Hartmut Koschyk, und
der innenpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag, Stephan Mayer:

100 Tage nach der Abschaffung der stationären Grenzkontrollen an
der bayerisch-tschechischen Grenze lautet das erste Fazit: der hohe
Standard für die Sicherheit der Bevölkerung im ostbayerischen
Grenzraum ist unverändert gewährleistet. Bundespolizei und Bayerische
Polizei arbeiten hervorragend zusammen, wie uns Vertreter beider
Seiten überzeugend darlegten. Der Schengen-Beitritt Tschechiens hat
insgesamt nicht zu einer Zunahme der Kriminalität im ostbayerischen
Grenzraum geführt.

Wir begrüßen, dass sich Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble
und der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann auf die Fortführung
des Verwaltungsabkommens zur grenzpolizeilichen Zusammenarbeit in
Bayern in veränderter Form geeinigt haben. Die CSU-Landesgruppe hat
sich stets für die Fortsetzung dieses Abkommens eingesetzt.

Die personelle Stärke der Bundespolizei in Bayern wird im Zuge der
aktuellen Organisationsreform sogar noch erhöht. Hierdurch sieht sich
die CSU-Landesgruppe in ihrer Position bestätigt, dass die
Bundespolizei-Reform nicht zu einer Schwächung der Präsenz der
Bundespolizei in der Fläche in Bayern führen darf. Dies sind gute
Nachrichten für die Sicherheit der Bevölkerung im ostbayerischen
Grenzraum und in ganz Bayern.

Teilnehmer des Fachgesprächs in Bayreuth waren unter anderem Dr.
Rüdiger Kass, Abteilungsleiter für die Bundespolizei im
Bundesinnenministerium, Gerhard Bauer, Polizeipräsident (Bayerische
Polizei) von Oberfranken, Hubert Steiger, Präsident der
Bundespolizeidirektion München, sowie Friedrich Eichele, Präsident
der Direktion Bundesbereitschaftspolizei.

Originaltext: CSU-Landesgruppe
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9535
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9535.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

128963

weitere Artikel:
  • Deutsche Umwelthilfe fordert Moratorium für Müllimporte nach Sachsen Berlin (ots) - Dresdner Umweltminister Roland Wöller (CDU) verweigert Aufklärung über Abfallströme und gefährliche Stoffe - Verbleib der aus Italien zur Müllerverarbeitung in Cröbern importierten Abfälle wird nicht kontrolliert - Unabhängige Gutachter sollen angebliche Zwischenlager untersuchen - Behandlung gefährlicher Abfälle in der Verwertungsanlage in Pohritzsch im Zwielicht Die Müllentsorgung in Sachsen bleibt auch zwei Monate nach dem Beginn der Diskussion über obskure Abfallströme, unsachgemäße Zwischenlagerung sowie umwelt- mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Pfarrersfamilie aus Rudolstadt Grünen-Politikerinnen kritisieren in offenem Brief Bürgermeister Rudolstadts Halle (ots) - Die Vizepräsidentin des Bundestages, Katrin Göring-Eckardt (Grüne), und die Parlamentarische Geschäftsführerin der grünen Bundestagsfraktion, Undine Kurth, haben sich in einem Offenen Brief an den Bürgermeister von Rudolstadt, Jörg Reichl, gewandt. In dem der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe) vorliegenden Brief kritisieren sie Reichls Umgang mit dem Fall der Pfarrersfamilie Neuschäfer und seine Aussage, in Rudolstadt herrsche keine Ausländerfeindlichkeit. Die Familie war wegen fremdenfeindlicher mehr...

  • ARD-DeutschlandTREND April 2008: SPD und Union mit Verlusten bei der Sonntagsfrage / Zufriedenheit mit Beck auf neuem Tiefpunkt / Mehrheit der SPD-Anhänger würde Merkel statt Beck wählen Köln (ots) - Sperrfrist für alle Ergebnisse: - für elektronische Medien heute, 22:45 Uhr - für Printmedien: Freitagsausgaben Verwendung nur mit Quellenangabe "ARD-DeutschlandTrend" In der Sonntagsfrage des aktuellen ARD-DeutschlandTrends büßt die SPD bundesweit im Vergleich zum Vormonat zwei Punkte ein und erreicht nun 26 Prozent der Stimmen. Dies ist ihr schlechtester Wert im ARD-DeutschlandTrend seit September 2004. Die Union verliert ebenfalls zwei Punkte zu und kommt auf 37 Prozent. Die FDP gewinnt zwei Punkte und erreicht zehn Prozent, mehr...

  • ARD-DeutschlandTREND April 2008: 72 Prozent der Bundesbürger lehnen NATO-Beitritt der Ukraine und Georgiens ab / Nur 15 Prozent der Deutschen finden, dass man China vertrauen kann Köln (ots) - Sperrfrist für alle Ergebnisse: - für elektronische Medien heute, 22:45 Uhr - für Printmedien: Freitagsausgaben Verwendung nur mit Quellenangabe "ARD-DeutschlandTrend" Vor dem Hintergrund der Beratungen auf dem NATO-Gipfel in Bukarest über die Erweiterung der Allianz spricht sich eine große Mehrheit der Bundesbürger gegen einen NATO-Beitritt der Ukraine und Georgiens aus. Nur 18 Prozent sind für einen Beitritt der beiden Länder zur NATO, 72 Prozent sind dagegen. Für diese Umfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat Infratest mehr...

  • ARD-DeutschlandTREND April 2008: Vertrauen der Bundesbürger in die wirtschaftliche Lage gesunken / Wirtschaftswachstum kommt bei den Menschen nicht an Köln (ots) - Sperrfrist für alle Ergebnisse: - für elektronische Medien heute, 22:45 Uhr - für Printmedien: Freitagsausgaben Verwendung nur mit Quellenangabe "ARD-DeutschlandTrend" Vor dem Hintergrund der Krisenmeldungen der letzten Wochen beurteilen die Bundesbürger die wirtschaftliche Lage in Deutschland wieder pessimistischer. Nur noch die Hälfte (50 Prozent) der Deutschen findet, dass die gegenwärtige wirtschaftliche Lage gut oder sehr gut sei. Dies sind zehn Prozentpunkte weniger als noch im November 2007. 49 Prozent sind der Ansicht, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht