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Mißfelder: Mindestlöhne sind "absoluter Rohrkrepierer" / Zitate aus "Was erlauben Strunz" / GESTERN (31.03.08), 23:30 Uhr auf N24

Geschrieben am 01-04-2008

Berlin (ots) - Der Junge Union-Vorsitzende Philipp Mißfelder
wertet den Vorstoß der SPD für Mindestlöhne als "absoluten
Rohrkrepierer". Die SPD habe damit lediglich "spekuliert, dass sie
der Linken ein Thema abnehmen kann", sagte der CDU-Politiker am
Montagabend in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz". Nun habe sich
aber gezeigt, dass der Mindestlohn "in vielen Branchen gar nicht
erwünscht" sei. Auch viele Gewerkschaften überlegten sich, "dass der
Mindestlohn mehr Arbeitsplätze kostet als er bringt".

Links-Fraktionsvize Bodo Ramelow nannte diese Argumentation
dagegen "heuchlerisch". Es gebe einen "millionenfachen Bedarf an
Mindestlöhnen für Menschen, die unter acht Euro verdienen". Ramelow
forderte daher in der N24-Sendung einen "flächendeckenden
gesetzlichen Mindestlohn als Untergrenze" bei "gleichzeitiger
Akzeptanz" tarifvertraglicher Regelungen.

Radio-O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

"Was erlauben Strunz" - immer montags um 23:30 Uhr auf N24.

Die komplette Sendung im Internet auf N24.de:
http://mediencenter.N24.de

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Birgit Groß
N24, PR-Redakteurin
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
Fax: +49 (30) 2090 - 4623
E-Mail: birgit.gross@N24.de
Internet: www.N24.de
Presselounge: www.N24.com


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