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RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Renten

Geschrieben am 14-03-2008

Heidelberg (ots) - Das Wort vom Aufschwung, der bei den Bürgern
ankommt, war von Anfang an Politikergeschwätz. Bei denjenigen, die
durch höhere Steuern und Preise am härtesten getroffen wurden - den
Rentnern, ist keiner vorbeigekommen, der auf den Namen Aufschwung
hört. Aber es stimmt nicht ganz, dass die Rentner keinen Einfluss
hätten. Ihr Helfer ist im Moment die Angst der Koalition, von den 20
Millionen Wählerstimmen 2009 einen Teil an die Linkspartei zu
verlieren.
Die Aussetzung des demographischen Faktors, der die Renten um 0,6
Prozent anhebt, ist für die Betroffenen ein Almosen - deutlich unter
der Preissteigerung. Und bezahlt werden muss es irgendwann auch -
über Steuern oder Beiträge. Am sozialen Misstand einer
Einkommensschere, die sich immer weiter öfffnet, ändert es jedoch
nichts. Auch nicht an den Sorgen derer, die am Rande der
Altersarmut stehen.

Originaltext: Rhein-Neckar-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66730
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66730.rss2

Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Manfred Fritz
Telefon: +49 (06221) 519-0


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