(Registrieren)

Rheinische Post: Auch für Großstädte Geld zurück vom Land

Geschrieben am 12-03-2008

Düsseldorf (ots) - Fast alle Städte in Nordrhein Westfalen
profitieren von der Rückzahlung des zu viel gezahlten
Solidarbeitrags. Die Landeshauptstadt Düsseldorf, die ursprünglich
leer ausgehen sollte, wird gut zwei Millionen Euro vom Land
zurückbekommen. Dies berichtet die Rheinische Post unter Berufung auf
eine Aufstellung des NRW-Innenministeriums. Demnach bekommt Duisburg
1,8 Millionen Euro zurück, Essen zwei Millionen, Krefeld 881 000
Euro, Mönchengladbach 983 000 Euro, Mülheim/Ruhr 624 000, Oberhausen
774 000, Remscheid 435 000, Solingen 602 000 und Wuppertal 1,3
Millionen Euro. Bielefeld ist mit 1,2 Millionen Euro dabei, Bochum
mit 1,3 und Dortmund mit 2,1 Millionen Euro. Insgesamt zahlt das Land
für die Jahre 2006 und 2007 sowie als Abschlag lag für das laufende
Jahr 650 Millionen Euro.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

125408

weitere Artikel:
  • Siebert: Innere Führung hilft Fehlentwicklungen vorzubeugen Berlin (ots) - Zum Ende des Prozesses um Rekruten-Misshandlungen in der Coesfelder Freiherr-vom-Stein-Kaserne im Jahr 2004 erklärt der Verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Bernd Siebert MdB: Im Prozess um die Coesfelder Rekrutenmisshandlungen sind heute die letzten Urteile gesprochen worden. Neben Freisprüchen hat das Gericht auch Bewährungs- und Geldstrafen verhängt. Zwischen einsatznaher Ausbildung und dem Verlassen des angemessenen Rahmens ist zuweilen ein schmaler Grat. Im Falle der Coesfelder Rekruten mehr...

  • Neues Deutschland: zur Leipziger Buchmesse Berlin (ots) - Überrascht waren sie nicht, die Verleger, Buchhändler, Autoren und Besucher der Leipziger Buchmesse vor fünf Jahren, aber geschockt, als mit dem Eröffnungsgong, damals einige Tage später, die ersten Nachrichten von der Bombardierung Bagdads eingingen. »Man konnte und musste mit einem Krieg rechnen. Die Politik bietet weniger Überraschungen als ein Boxkampf«, sagte Sven Ottke dem ND. »Wenn die Politik so weitermacht, dann geht die ganze Welt k.o.« Travestie-Comedian Lilo Wanders ergänzte: »Es ist schon erstaunlich, wie mehr...

  • stern.de: Koalitionspolitiker skeptisch gegenüber Liechtensteiner Fahndungsaufruf Hamburg (ots) - Die Folgen der Steueraffäre belasten weiter die Beziehung zwischen Liechtenstein und Deutschland. Führende Koalitionspolitiker im Bundestag haben sich skeptisch gegenüber der Forderung der liechtensteinischen Landespolizei geäußert, dass der mutmaßliche BND-Informant Heinrich Kieber ausgeliefert werden müsse. "Wir spielen doch nicht die Hilfspolizei fehlgeleiteter Liechtensteiner Behörden", sagte Rainer Wend, der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion zu stern.de, dem Online-Magazin der Hamburger Zeitschrift mehr...

  • stern.de: Schäuble für Islam-Religionsunterricht an deutschen Schulen Hamburg (ots) - Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hat einen Tag vor der dritten Islamkonferenz einen islamischen Religionsunterricht an deutschen Schulen in Aussicht gestellt. "Wenn Muslime sagen, wir möchten Religionsunterricht, so wie für Katholiken und Protestanten oder Juden, dann muss der Innenminister sagen, dass ihn das Grundgesetz zur Neutralität verpflichtet. Wir haben Religionsfreiheit. Also gilt die Gleichbehandlung und so kann auch islamischer Religionsunterricht eingeführt werden. Allerdings müssen die Muslime die Voraussetzungen mehr...

  • Wirksamer Schutz vor unerlaubter Telefonwerbung / Versandhandelsverband begrüßt Handeln der Bundesregierung Frankfurt am Main (ots) - Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) befürwortet die Pläne der Bundesregierung, Verbraucher wirksamer vor unerlaubter Telefonwerbung zu schützen. Ein entsprechendes Maßnahmenpaket haben Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und Bundesverbraucherminister Horst Seehofer vorgestellt. Bvh-Hauptgeschäftsführer Dr. Thomas Steinmark begrüßt insbesondere das geplante Verbot der Rufnummernunterdrückung. Weil unseriöse Telefonwerber in Bereichen wie Lotterie oder Telekommunikation in der Vergangenheit mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht