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Westerwelle wirft Union "sozialistisches Teufelszeug" vor / Zitate aus "Was erlauben Strunz" / N24-Talk, 10.03.2008, 23:30 Uhr

Geschrieben am 10-03-2008

Berlin (ots) - FDP-Chef Guido Westerwelle hat seine Angriffe auf
die Union verschärft. "Die Union platziert sich zurzeit links von der
Mitte", sagte der Liberalen-Politiker am Montag in der N24-Sendung
"Was erlauben Strunz". Dies werde deutlich bei Themen wie "staatliche
Lohnfestsetzung" oder auch bei dem "Unfug beim Gesundheitsfonds", das
sei "Planwirtschaft", betonte Westerwelle und fügte hinzu: "Alles
das, was früher sozialistisches Teufelszeug gewesen wäre, macht die
Union jetzt in dieser Bundesregierung." Die CDU/CSU mache "jeden
faulen Kompromiss", kritisierte der FDP-Chef, "erst mit der SPD, dann
in Hamburg mit den Grünen." Die Liberalen wollten nicht einfach
zuschauen, wie "die Union die soziale Marktwirtschaft abwickelt".

Radio-O-Töne sind unter www.N24.vorabs.de abzurufen!

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

"Was erlauben Strunz" - immer montags um 23:30 Uhr auf N24.

Die komplette Sendung im Internet auf N24.de
http://mediencenter.n24.de

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Birgit Groß,
N24, PR-Redakteurin
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
Fax: +49 (30) 2090 - 4623
E-Mail: birgit.gross@N24.de
Internet: www.N24.de
Presselounge: www.N24.com


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