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RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Hessen-Wahlrecht

Geschrieben am 06-03-2008

Heidelberg (ots) - Wir müssen und können auch mit schwierigen
politischen Verhältnissen wie im Bund, in Hessen oder in Hamburg
zurechtkommen. Es gab auch schon einmal den von ganz rechts
organisierten Wählerprotest, der in die Landtage einzog. Niemand wäre
je auf den Gedanken gekommen, mit ihm zu kooperieren. Heute ist er
Geschichte. An dieses Beispiel hätte sich die SPD erinnern können,
anstatt in machtpolitische Torschlusspanik zu verfallen.
Aber Andrea Ypsilanti, die der SPD und ihrem Vorsitzenden das
Desaster eingebrockt hat, spielt russisches Roulette. Eine Stimme aus
der eigenen Fraktion hat sie dem Vernehmen nach schon verloren.
Springt nur noch ein weiterer Abgeordneter ab, geht der Schuss nach
hinten los - und fordert zwei Opfer: Beck und Ypsilanti. Auch das
wäre eine Form der Klärung, die in weiten Teilen der SPD für
Erleichterung sorgen würde.

Originaltext: Rhein-Neckar-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66730
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66730.rss2

Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Manfred Fritz
Telefon: +49 (06221) 519-0


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