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Götz: Unnötige Bürokratie verhindert

Geschrieben am 27-02-2008

Berlin (ots) - Zu dem Kompromiss in Sachen Pflegestützpunkte
(Pflege-Weiterentwicklungsgesetz) im Rahmen der Klausurtagung der
geschäftsführenden Vorstände von CDU/CSU und SPD in Bonn erklärt der
kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter
Götz MdB:

Mit dem vorliegenden Kompromiss ist die von der SPD geforderte
bundesweite Schaffung von neuen Pflegestützpunkten vom Tisch. Damit
werden unnötige Doppel- bzw. Mehrfachstrukturen verhindert.

Die Kommunen haben zu Recht auf die vorhandenen Strukturen und
Kompetenzen vor Ort verwiesen. Diese reichen insbesondere im Bereich
Altenhilfe, Pflegehilfe, Wohnumfeldentwicklung sowie der Koordination
sozialer Dienstleistungen über den Bereich der reinen Pflege hinaus.

Eine umfassende Beratung ist also möglich. Jetzt gilt es alle
Ressourcen für die pflegebedürftigen Menschen einzusetzen. Unnötige
Bürokratie und parallele Organisationsstrukturen sind zu vermeiden.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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