(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Bilanz zum Staatshaushalt 2007

Geschrieben am 26-02-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Bei allem muss differenziert werden: Der
Bund macht weiter Miese in Milliardenhöhe. Die Bundespolitik, die in
einer Großen Koalition besonders viel Klientel zu bedienen hat,
schnürt unverdrossen kräftig Ausgabenprogramme - vom Krippenausbau
bis zum Klimaschutz.

So wird der Abbau der mit 1,5 Billionen Euro monströs hohen
Staatsverschuldung trotz guter Konjunktur immer wieder verschoben -
zu Lasten künftiger Generationen. Und schon gibt es erste
Abschwungsignale, 2008 drohen wieder Defizite. Dann dürfte unseren
Politikern zuerst nur wieder das Schuldenmachen einfallen.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

122108

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Bau einer neuen Eisenbahnbrücke über die Oder: Frankfurt/Oder (ots) - Kann es ein besseres Zeichen für die Zusammenarbeit zweier Länder geben als eine Brücke? Beim Baustart der neuen Eisenbahnverbindung über die Oder wurde folglich nicht nur die praktische, sondern auch die symbolische Bedeutung des Anlasses herausgestrichen. Und tatsächlich lässt sich an dem Ereignis auch ein Stimmungswandel festmachen.... Polens Premier Donald Tusk hat vor einigen Tagen zu Recht festgestellt, dass die Beziehungen zu den Nachbarn Deutschland und Russland deutlich entspannter sind als noch vor drei mehr...

  • Kölnische Rundschau: Kommentar zur Steuerfahndung Köln (ots) - Erst der Anfang NORBERT WALLET, Berlin, zur Steueraffäre Respekt. Die Bochumer Staatsanwaltschaft leistet gute Arbeit in ihrem Kampf ge gen Steuerhinterziehung. 91 Geständnisse wurden schon geleistet. Mehr als 27 Millionen Euro an Abschlagszahlungen auf die Steuerschuld sind be reits eingetrieben worden. Das ist erst der Anfang, genau wie die 72 eingegangenen Selbst anzeigen. Diese Bilanz mag nur dann nicht ganz so spektakulär er scheinen, wenn man den Pau kenschlag zum Maßstab nimmt, mit dem die Serie von Razzien startete: mehr...

  • WAZ: In Würde sterben - Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Junge, lass mich bitte nicht leiden." Viele von uns, sagen wir: 50-jährigen Kindern, sind von unseren Eltern um diesen letzten, großen, familiären Liebesdienst gebeten worden. Doch es liegt nicht an uns, es liegt an den Ärzten. Und an den Umständen. Die Bitte ist eine Überforderung. Und doch sehen wir uns in der Verpflichtung ohne Wenn und Aber. Also hoffen wir inständig auf verständnisvolle Mediziner, die uns helfen, unseren Eltern zu helfen. Wir sind glücklich und erleichtert, wenn wir diese Ärzte finden. Es gibt sie mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Liechtenstein Ulm (ots) - Keine Frage: Die Millionen für den Kauf geklauter Daten aus Liechtenstein sind aus Sicht des Fiskus gut angelegtes Geld. Das Geschäft lohnt sich schon jetzt, obwohl erst zwei Wochen vergangen sind, seit Staatsanwälte, natürlich zufällig begleitet von Fernsehkameras, mit der Durchsuchung bei Ex-Postchef Klaus Zumwinkel die Jagd auf potenzielle Straftäter eröffneten. Bei vielen mag Genugtuung darüber aufkommen, dass es jetzt auch den Besserverdienenden und den besonders Vermögenden der Gesellschaft an den Kragen geht. Ein Grund mehr...

  • WAZ: Kein Ehrenring für Otto Beisheim - Schwere Zierde - Leitartikel von Ute Schwarzwald Essen (ots) - Auf der Liste der reichsten Deutschen wird man nicht viele Gutsverwalter-Söhne aus dem Revier finden. Otto Beisheim ist einer - und belegt mit einem geschätzten Vermögen von 4,5 Milliarden Dollar derzeit Platz 17. Kompliment! Ob dem Gründer des Metro-Konzerns deswegen der Ehrenring der Stadt Mülheim gebührt, ist aber eine andere Frage. Beisheim selbst beantwortet sie nun mit "Nein". Gut. Denn ein solcher Ring ist ein Schmuckstück, das nicht jeden ziert. Was man weiß, seit ein empörter Arnold Schwarzenegger seinen der Stadt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht