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Neues Deutschland: Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust will keine öffentlichen Unternehmen verkaufen

Geschrieben am 10-02-2008

Berlin (ots) - Mit dem Ziel, erneut die absolute Mehrheit in der
Bürgerschaft zu erringen, will der Erste Bürgermeister der Hansestadt
Hamburg, Ole von Beust (CDU) in die Schlussphase des Wahlkampfes
ziehen. Dem SPD-Spitzenkandidaten Michael Naumann war von Beust in
einem Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Neues
Deutschland" (Montagausgabe) vor, in seinem Wahlkampf Assoziationen
zur Weimarer Republik entstehen zu lassen, indem er von Suppenküchen
spreche. Damit beweise Naumann "die Richtigkeit des weitverbreiteten
Verdachts, dass er diese Stadt überhaupt nicht kennt."
Der CDU-Rathauschef verteidigt im Interview die Bildungs- und
Sozialpolitik seines Senats. Den Vorwurf der Opposition, er wolle
nach einer gewonnenen Wahl die städtischen Wohnungsunternehmen SAGA
und GWG Verkaufen, wies Ole von Beust zurück. Eine Privatisierung der
beiden öffentlichen Unternehmen stehe ebenso wenig zur Debatte wie
ein Verkauf der Wasserwerke.

Originaltext: Neues Deutschland
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Pressekontakt:
Neues Deutschland
Redaktion / CvD

Telefon: 030/29 78 17 21


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