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Mitteldeutsche Zeitung: zu Energiepreisen

Geschrieben am 30-01-2008

Halle (ots) - Seit 1998 hat sich der staatliche Anteil bei den
Stromkosten durch Ökosteuer, Mehrwertsteuererhöhung und die Förderung
alternativer Energien von 25 auf 40 Prozent erhöht. Die
Energiekonzerne begründen ihre Erhöhungen vor allem mit
Preissteigerungen bei Erdgas und Öl. Doch Strom wird in Deutschland
vor allem aus Atomkraft und Kohle gewonnen. Über die Strombörse haben
die Versorger offenbar das perfekte Instrument gefunden, selbst das
Angebot knapp und so die Preise hoch zu halten. Diese Spirale lässt
sich allerdings nicht endlos treiben. Das Bundeskartellamt hat schon
das Messer gewetzt und gedroht, die Energieriesen zu beschneiden. Das
heißt, Netze und Kraftwerke zu trennen. Der Druck wirkt offenbar
etwas.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300


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