(Registrieren)

Report München / Montag, 28. Januar 2008, 21.45 Uhr im Ersten

Geschrieben am 25-01-2008

München (ots) - Folgende Beiträge sind vorgesehen:

- Nach dem Wahlkrimi - Gewinner, Flops und Strategien

- Angst vor dem Absturz - Die Mittelschicht im Würgegriff der
Großen Koalition

- Todesfalle Internet - wenn sich Jugendliche zum Selbstmord
verabreden

Moderation: Claudia Schick

Originaltext: BR Bayerischer Rundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7560
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7560.rss2

Pressekontakt:
BR Bayerischer Rundfunk
Pressestelle
Telefon: 089 / 5900 2176


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

116358

weitere Artikel:
  • NRZ: Außenminuister Steinmeier ruft zur Zurückhaltung beim Export von Nuklearanlagen auf Essen (ots) - Essen. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat zu Zurückhaltung beim Export von Nuklearanlagen aufgerufen. Er habe den Eindruck, dass seine Mahnung auch in Frankreich gehört werde. "Wir müssen verhindern, dass die zivile Kernkraft auch militärisch ausgenutzt wird", sagte Steinmeier in einem Interview mit der in Essen erscheinenden Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung (Samstagsausgabe). "Ein Atomkraftwerk ist kein Kühlschrank", da sei "besondere Vorsicht geboten". Ein Export komme nur in Frage für Staaten, die drei mehr...

  • Bernhardt/Bleser/Dautzenberg/Klöckner: Verbraucherrechte bei Immobilienkrediten stärken Berlin (ots) - Zur anhaltenden Diskussion um die Rechte der Verbraucher bei Immobilienkrediten und im Anschluss an die Anhörung zum Risikobegrenzungsgesetz am 23. Januar 2008 erklären der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Otto Bernhardt MdB, und der Sprecher der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Peter Bleser MdB, sowie die zuständigen Berichterstatter, Obmann im Finanzausschuss, Leo Dautzenberg MdB, und die Verbraucherschutzbeauftragte der Fraktion, Julia Klöckner MdB: Die Sorgen mehr...

  • Neues Deutschland: zur Regierungskrise in Italien Berlin (ots) - Man kann von Romano Prodi nicht behaupten, er könne keine divergierenden Interessen unter einen Hut bringen. Schließlich agierte der im Römischen Senat durchgefallene italienische Ministerpräsident fünf Jahre als Chef der EU-Kommission in Brüssel. Dort hatte er nicht nur zwölf Parteien - so viele Gruppierungen umfasste seine Regierungskoalition -, sondern 25 Regierungen zusammen zu halten. Nur: Diese hielten sich an die Spielregeln im politischen Geschäft. Es ist nicht nur das italienische Wahlsystem, an dem Prodi scheiterte. mehr...

  • Der Tagesspiegel: Wirtschaftspsychologin zu Société Générale: "Miserable Fehlerkultur" bei Banken lädt zum Zocken ein Berlin (ots) - Nach Meinung von Wirtschaftspsychologen lädt das Bankensystem zu risikoreichen Milliarden-Spekulationen wie bei der Société Générale geradezu ein. "Die Verantwortlichen selbst tragen ja keine persönlichen Risiken. Ob WestLB oder Sächsische Landesbank, den Managern passiert doch nichts", sagte die Wirtschaftspsychologin Astrid Schreyögg dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe). Außerdem sei es die Aufgabe der Händler, "zu zocken". "Dass es soweit wie jetzt kommen konnte, sagt eine ganze Menge über eine miserable Fehlerkultur. mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Roland Kochs Krawall-Wahlkampf ist gescheitert - Die Schöne und das Biest = Von Alexander Marinos Düsseldorf (ots) - Ein Gewinner steht schon fest, bevor auch nur eine Stimme in Hessen und Niedersachsen abgegeben wurde: der Wähler selbst. Sofern die Umfragen in der Tendenz korrekt sind, hat sich in den vergangenen Wochen gezeigt, dass sich Polemisierung und Polarisierung nicht lohnen. Wer Krawall veranstaltet, wie es Roland Koch in Hessen getan hat, wird bestraft. Wer dagegen sachlich und ruhig auftritt, so wie es Christian Wulff in Niedersachsen vormacht, dem winkt am Ende der sichere Erfolg - auch wenn freilich die Gefahr besteht, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht