(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Zum Vorstoß für ein Tempolimit kommentiert die Märkische Oderzeitung:

Geschrieben am 24-01-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Und da ist sie wieder. Wie ein
unausrottbarer Schnupfen kommt die Diskussion um ein generelles
Tempolimit auf deutschen Autobahnen immer wieder hoch. Mal, weil
damit Kohlendioxid vermieden werden kann. Das sagt Umweltminister
Sigmar Gabriel. Ein anderes Mal, weil die Bürger wegen hoher
Benzinpreise sowieso nicht mehr schnell führen und zudem das Chaos
auf den Straßen satt hätten. Das sagt Ex-Bundesanwalt Kay Nehm, und
man wünscht sich, er wäre Bundesanwalt geblieben.

Was zum Thema Tempolimit von allen Seiten in den letzten Jahren
gesagt wurde, ist ein Quell von Mutmaßungen, Überzeugungen und
Ideologie, aber wenig Fakten, und das ist der einzige Punkt, in dem
Nehm Recht hat. Es fehlt eine unabhängige Untersuchung, was eine
generelle Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130 Stundenkilometer bringen
würde. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

116179

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Agenturfassung der Märkischen Oderzeitung Frankfurt (Oder): Junghanns sieht Zukunft für Tempelhof Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder) Der Berliner Flughafen Tempelhof könnte auch nach der Schließung für den Linienverkehr weiter in Betrieb bleiben. Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) plädiert dafür, kleine Geschäftsflieger weiter starten und landen zu lassen. Dies gefährde nicht den geplanten Großflughafen in Schönefeld, sagte der Vertreter der brandenburgischen Landesregierung in der gemeinsamen Flughafengesellschaft in einem Interview der Märkischen Oderzeitung (Freitagausgabe). An der Schließung in der jetzigen mehr...

  • Lübecker Nachrichten: Struck: Große Koalition findet Montag zum Arbeitsalltag zurück Lübeck (ots) - SPD-Fraktionschef Peter Struck geht trotz der teilweise ruppigen Töne im hessischen Landtagswahlkampf davon aus, dass die Große Koalition wieder zum Arbeitsalltag zurückfindet. Die Anti-Ausländerkampagne des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) sei "empörend" gewesen, "auch dass sich Angela Merkel an seine Seite gestellt hat", sagte Struck in einem Interview mit den "Lübecker Nachrichten" (Freitag-Ausgabe). Am Montag sei es mit diesen Auseinandersetzungen vorbei. "Wir werden selbstverständlich bis 2009 zusammen mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung berichtet in ihrer morgigen Ausgabe über Wirtschaftminister Ulrich Junghanns, der sich erstmals für einen "Kleinen" Flugverkehr in Tempelhof ausgesproc Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder). Brandenburgs Wirtschaftminister Ulrich Junghanns (CDU) hat sich erstmals für einen kleinen Flugverkehr in Tempelhof ausgesprochen. Das berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen Ausgabe. Junghanns sagte in einem Interview mit dem Blatt: "Einen kleinen Geschäftsverkehr wird es auch in Schönefeld und an anderen Orten des Landes geben. Warum soll das nicht im geeigneten Umfang auch für Tempelhof denkbar sein?" Junghanns betonte jedoch gleichzeitig, dass der Airport in seiner jetzigen Form mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: zum Abhör-Urteil Mainz (ots) - Es klingt schon ein bisschen grotesk: Ein islamistischer Terrorist, in Deutschland rechtskräftig zu acht Jahren Haft verurteilt, verwahrt sich dagegen, dass sein Telefon in Deutschland abgehört wurde. Argument: Eine internationale Terrorgefahr könne diese Maßnahme nicht rechtfertigen, es hätte schon einer Terrorgefahr für Deutschland bedurft. Makaber. Das Bundesverwaltungsgericht sah das gottlob anders. Grundsätzlich gilt: Telefonabhörmaßnahmen gehören, genau wie die akustische Wohnraumüberwachung, in den Instrumentenkasten, mehr...

  • WAZ: Umweltzone Ruhrgebiet: Schuss über das Ziel hinaus - Leitartikel von Peter Szymaniak Essen (ots) - Der schöne Begriff "Umweltzone" klingt danach, als gewinne das Ruhrgebiet eine besondere Auszeichnung, vergleichbar mit dem Titel "Kulturhauptstadt". Wer ist nicht für gesunde Luft und für eine saubere Umwelt? Doch in dem von Brüssel verordneten Kampf gegen das punktuelle Problem einiger Feinstaub-verseuchter Straßen droht Deutschland deutlich übers Ziel hinauszuschießen. Die Umsetzung der Feinstaubverordnung entwickelt sich offenbar zu einem Bürokratiemonster, zu einer Behinderung betrieblicher Aktivitäten - und zu mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht