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Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Beziehungen mit China

Geschrieben am 22-01-2008

Rostock (ots) - Der nächste Winter kommt bestimmt. Es gehört zum
Wesen des Westens, seinen Kooperationswillen mit anderen Staaten
nicht nur an deren Wirtschaftsreformen zu knüpfen, sondern auch an
den Ausbau der Demokratie. Wenn beides im Reich der Mitte mit seinen
1,3 Milliarden Bewohnern und den krassen Unterschieden zwischen
seinen 22 Provinzen jetzt parallel forciert werden würde, könnte das
Chinas Gesellschaft zerreißen. Ein Chaos würde drohen. Deshalb
sollten die fordernden Demokraten geduldiger sein. Auch Peking öffnet
sich seit 1976 zusehends. So viel Handel mit den Asiaten wie heute
gab's noch nie, Millionen Chinesen sind in aller Welt unterwegs,
Millionen Ausländer in China. Eine Entwicklung, an der der Westen
Anteil hat. Sein Vorbild jedoch um vieles mehr, als seine
Einmischung.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
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Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Harald Kroeplin
Telefon: +49 (0381) 365-439
harald.kroeplin@ostsee-zeitung.de


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