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Landeszeitung Lüneburg: Schlüsselrolle der Ozeane bei der Entwicklung des Klimas. Interview mit dem Ozeanographen Prof. Martin Visbeck

Geschrieben am 11-01-2008

Lüneburg (ots) - Die Ozeane spielen eine Schlüsselrolle bei der
Entwicklung des Klimas. In der Diskussion werden sie hingegen oft
vergessen. Ein Grund: Die Tiefen der Meere sind unerforschter als die
"Meere" auf dem Mond. Ändern sollen das neue Forschungsmethoden, wie
Roboter, die selbstständig durchs Meer gleiten. Nötig ist aber auch,
dass der Weltklimarat durch regionale Klimabüros ergänzt wird, meint
der Ozeanograph Prof. Martin Visbeck.
Sie sind Sprecher des Exzellenzclusters "Ozean der Zukunft".
Übersäuert, überhitzt, schleppnetzrein gefischt -- sieht so der Ozean
der Zukunft aus? Prof. Martin Visbeck: Zu warm, zu hoch, zu sauer --
das wäre allzu plakativ, unterschlüge die Chancen. "Den Ozean
verstehen heißt, die Zukunft gestalten" ist unser Motto im Netzwerk
der Kieler Meereswissenschaften. Wir sind dabei zu ergründen, wie der
Ozean auf den Klimawandel reagiert und auf die verstärkte Nutzung
durch immer mehr Menschen. Die abschmelzenden Eiskappen lassen den
Meeresspiegel steigen. Zudem ändern sich die Zirkulationsmuster der
Meeresströmungen. Diese beeinflussen regional den Meeresspiegel
zusätzlich. Hier gibt es For- schungsbedarf. Derzeit wird rund die
Hälfte des vom mensch"lichen Handeln erzeugten Treibhausgases CO2 in
den Ozeanen gespeichert. Es gibt Indizien dafür, dass ein sich
erwärmender Ozean sein Potenzial als CO2-Senke einbüßt: Die Erwärmung
führt zu verstärkter Schichtung. Die Bildung stark CO2-bindenden
Tiefenwassers wird vermindert und warmes Wasser löst weniger CO2. Es
kann sein, dass die biologische Pumpe dies teilweise auffängt: Mehr
Pflanzen bilden mehr Nahrung für mehr Tiere -- abgestorben sinkt
beides in die Tiefe. Bisher trägt die biologische Pumpe allerdings
weniger als zehn Prozent zur CO2-Senke Ozean bei. Schlucken die Meere
vermehrt CO2, ist dies nicht nur positiv: Der leicht alkalische Ozean
wird immer saurer. Die Folgen erforschen wir. Zu befürchten ist, dass
kalkbildende Organismen wie Kalkalgen, Seesterne, Schnecken, Muscheln
und Korallen in Mitleidenschaft gezogen werden.
Gibt es neben den Risiken auch Potenziale? Prof. Visbeck: Viele --
vom Meeresboden als mögliche Lagerstätte für abgeschiedenes,
verflüssigtes CO2 bis zur Möglichkeit, Methan"eisvorkommen an den
Festlandssockeln als Energiequelle zu nutzen. Schon jetzt bauen
Firmen vor Papua-Neuguinea unterseeisch Kupfer an erloschenen
"Schwarzen Rauchern", metallreichen Kaminen an heißen Tiefseequellen,
ab. Marinen Bergbau einfach abzulehnen, ist nicht möglich, aber man
muss versuchen, das möglichst umweltschonend zu betreiben. Der
Kupferbedarf etwa wird sprunghaft wachsen, wenn Chinesen und Inder
ebenfalls Strom in ihren Häusern haben wollen. Ins Blickfeld gerät
die "Blaue Medizin", Wirkstoffe, die aus Meereslebewesen gewonnen
werden. Hier ist nachteilig, dass über den marinen Genpool nur ein
Bruchteil dessen bekannt ist im Vergleich zu dem an Land. Damit die
ökonomische Nutzung nachhaltig erfolgt, arbeiten wir hier im Cluster
mit Ressourcenökonomen zusammen. Denn die Grundlage für nachhaltiges
Management der Meere ist das Verstehen.
Ihr Ziel ist es, "den Transfer von Forschungsergebnissen in die
Politik zu vertiefen". Muss dieser Transfer nicht vor allem
beschleunigt werden? Visbeck: Er muss sich wandeln, weil es neue
Anforderungen gibt. Bisher transferierte das Gutachten des
Weltklimarates (IPCC) alle paar Jahre neues Wissen zu den
Entscheidungsträgern. Für kurzfristige Ozean- und Klimasignale ist
das nicht ideal. Denn durch den aufwändigen Weg des Begutachtens und
Veröffentlichens aller Ergebnisse sind diese zwar wissenschaftlich
von sehr hoher Güte, aber die Fakten oft mehr als fünf Jahre alt.
Politikberatung sollte aber auch mit frischeren Erkenntnissen und in
Reaktion auf aktuelle Ereignisse erfolgen.
Fordern Sie auch deshalb regionale Unterstützung des Weltklimarates?
Visbeck: Genau. Vermutlich wird Niedersachsen im IPCC überhaupt nicht
erwähnt. Dennoch ist Niedersachsen Teil des Klimawandels -- nicht
nur, weil die Folgen auch hier spürbar sind, sondern auch, weil
Niedersachsens Politik und Wirtschaft global agieren. Also bedarf es
Informationen, welche regionalen Handlungsoptionen es gibt, um den
Klimawandel managen zu können -- etwa den Export energiesparender
Technologie in Schwellenländer. Dazu sollen die regionalen
Klimakompetenzzentren auch örtliche Phänomene analysieren, Risiken
bewerten und Schutzpotenziale aufzeigen. Der IPCC kann nicht jede
Sturmflut kommentieren, aber irgend jemand muss es in sachkundiger
Weise tun.
Was sollen regionale Klima-Dienstleister anders machen als der IPCC?
Visbeck: Sie müssten wissenschaftlich abgesegnete Verfahren anwenden,
mit denen Daten des Klimageschehens vor Ort festgehalten und auch
Prognosen erstellt werden können. Manche Auswirkungen des
Klimawandels liegen nicht auf der Hand: So kann sich der Anstieg des
Meeresspiegels bis zu den Bauern der Elbmarsch auswirken. Drückt das
Meer stärker in den Fluss, können flachere Brunnen -- aus denen sie
das Wasser für ihr Vieh gewinnen -- versalzen.
Noch weiß man über die Meere weniger als über den Mond. "Teenager"
sollen das ändern, wie sie ihre Tauchroboter nennen. Haben diese die
hohen Erwartungen vor Mallorca, Grönland und im Nordostatlantik schon
erfüllt? Visbeck: Ja, aber sie sind wirklich noch Teenager, werfen
also auch überraschende Prob"leme auf. Wir waren die ers"ten in
Europa, die Glider als Forschungsplattformen einsetzten, also
unbemannte Tauchroboter, die sich unter Wasser sehr langsam
fortbewegen -- quasi segeln. Zunächst wird Öl in den zwei Meter
langen, gelben Gleiter gepumpt. Schwerer als Wasser sinkt er in eine
Tiefe von bis zu 1000 Meter, segelt mit seinen kleinen Flügeln nach
vorne. Dann pumpt der Gleiter das Öl in eine Gummiblase nach außen,
steigert sein Volumen, steigt dadurch auf. Er misst Sauerstoffgehalt,
Salzgehalt, Druck und Temperatur des Wassers, sendet sie an der
Wasseroberfläche alle 46 Stunden an Satelliten -- ungefähr drei
Monate lang. Dazu sind noch ungefähr 3000 Drifter in den Meeren der
Welt unterwegs, sie vermessen alle zehn Tage die oberen 2000 Meter
der Ozeane, können sich aber nur mit der Strömung bewegen. In Kiel
versprechen wir uns viel vom Einsatz von Gleiter-Schwärmen. Ein
knappes Dutzend Gleiter scannen parallel ein begrenztes Meeresgebiet.
Das ist eine moderne, relativ kostengünstige Art der Meeresforschung,
die die Erkundung per Schiff ergänzt.
Abschmelzendes Grönlandeis könnte den Golfstrom bis 2100 um 30
Prozent bremsen. Erlebt Europa dann im Treibhaus Erde eine Eiszeit?
Visbeck: Nein, das nicht. Zwar macht das Süßwasser die
Oberflächenschicht leichter, so dass sie selbst im Winter nicht mehr
dicht und schwer genug wird, um in große Tiefen zu sinken. Schwächt
sich dieses Absinken ab, wird weniger -- wärmeres -- Wasser nach
Norden Richtung Europa transportiert. Würde sich dieser
dichtegetriebene Teil der "Golfstrom"-Zirkulation aufgrund
natürlicher Wassereinträge verringern, könnte es in Europa
tatsächlich um 1-2 Grad kälter werden. Tatsächlich erwarten wir das
Abschwächen der Tiefenzirkulation erst mit zunehmender
Klimaerwärmung. Hier würde es also nur um 1-4 statt um 3-6 Grad
wärmer.
Eine Verlangsamung des Golfstroms vermindert aber auch die Fähigkeit,
CO2 aufzunehmen. Verstärken sich verschiedene Phänomene des
Klimawandels? Visbeck: Das ist eine der spannendsten Fragen in der
Klimaforschung. Möglicherweise ist die ,,zweite" ausgestoßene Tonne
CO2 gefährlicher als die ,,erste", weil es zu Rückkopplungseffekten
kommt. Ein geschwächter Golfstrom nimmt weniger Treibhausgas aus der
Atmosphäre, die Temperatur steigt stärker. Erwärmtes, stärker
geschichtetes Wasser kann weniger CO2 speichern. Diese Effekte sind
besorgniserregend.
Sie wollen ein weltweites nachhaltiges Management der Ozeane
entwicklen. Vor dem Hintergrund des Wettlaufs der Nationen auf die
Schätze der Arktis: Hat Nachhaltigkeit eine Chance gegen Interessen?
Prof. Visbeck: Das ist die Diskussion, die wir in unserem Cluster
forcieren. Ökonomische Interessen stehen oft genug denen des
Lebensraumes Ozean entgegen. Der derzeitige Wettlauf rührt nicht
zuletzt daher, dass die Spielregeln, welcher Teil des Meeresbodens
Ländern zuzurechnen ist und welcher Allgemeingut bleibt, erst seit
kurzem feststehen. Noch gibt es keine von allen Anrainerstaaten
abgeglichene Karte des Meeresbodens, die eine verlässliche
Grenzziehung erlaubt. Das hat eine unangenehme Konsequenz für
Forscher: Derzeit können Sie kein Forschungsschiff mehr chartern.
Alle sind für Nationen unterwegs, um die Kontinentalsockel zu
kartieren. Europa hat erst 2007 realisiert, dass es mehr Fläche unter
Wasser als überm Wasser besitzt.
Seit 1994 sinkt der Ertrag in den Netzen stetig. Jede vierte
Meeresfisch-Art ist vom Aussterben bedroht. Zerstört der Mensch das
Meer, bevor er es zu verstehen gelernt hat? Visbeck: Der Druck auf
die Fischbestände hat in der Tat erheblich zugenommen. Inwieweit
diese Schäden durch eine Umstellung auf eine nachhaltige Befischung
wieder reparabel sind, ist fraglich. Gäbe man Fischern etwa die
Eigentumsrechte an Schwärmen, hätten sie ein ureigenes Interesse
da"ran, die Bestände zu bewahren. Anders als bisher, wo es nur darum
geht, soviel wie möglich von dem Allgemeingut zu erbeuten. Dazu
bedarf es aber wohl auch echten Naturschutzes in Form von
großräumigen Reservaten im Meer, in denen Fischfang und andere Formen
der Meeresnutzung tabu sind.
Die Kabeljaubestände vor Neufundland erholen sich trotz Fangverbots
nicht mehr, vermutlich wegen der Erwärmung des Meeres. Gibt der
Klimawandel den überfischten Beständen den Rest? Prof. Visbeck: Der
Klimawandel ist für manche Fischarten hilfreich, für andere
schädlich. Es kommt zu Verschiebungen in den Ökosystemen. Leider
wurden bis vor wenigen Jahren die Fischquoten festgelegt durch den
Erfolg des Fischfangs zuvor -- nicht durch Erwägungen, die Bestände
zu erhalten. Aber selbst vor der Festlegung der EU-Fangquoten werden
die wissenschaftlichen Aspekte zwar gehört, sind aber nicht die
entscheidenden. Wissensbasierte Methoden existieren zwar, sind aber
aufgrund politischer Realitäten oftmals nicht umsetzbar -- so werden
die Fehler der Vergangenheit wiederholt. In den 40er- und 50er-Jahren
wurde die Fischerei industriealisiert, ohne das man wusste, was man
anrichtete. Heute wissen wir das, aber wir tun es trotzdem. Der
Fisch, den wir essen, wird mehr und mehr aus Fischfarmen kommen.
Allerdings gibt es viele schädliche Fischzuchtformen. Wir propagieren
natürlich die nachhaltigen.
Wird die Stimme der Wissenschaft beim Klimaschutz -- anders als bei
den Quoten -- gehört werden? Visbeck: Die Worte sind wohl da, doch
die notwendigen Taten fehlen. Der Klimawandel ist ohne Frage eine
sehr große Herausforderung für den Menschen. Aber selbst, wenn man
unter Stress steht, sollte man kühlen Kopf bewahren und nicht die
nächstbeste Lösung wählen. Sorgen machen wir uns etwa über
Schnellschüsse, wie die vorgeschlagene Düngung des Ozeans, um
zusätzlich CO2 wegzupuffern. Solche Ingenieurssstreiche sind zwar im
Vergleich zur CO2-Ausstoßverminderung billig, doch in der Regel würde
man den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.
Das Interview führte Joachim Zießler

Originaltext: Landeszeitung Lüneburg
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Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65442.rss2

Pressekontakt:
Landeszeitung Lüneburg
Werner Kolbe
Telefon: +49 (04131) 740-282
werner.kolbe@landeszeitung.de


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